Mini-Micro-Zero 03
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byVoronov
wir noch ein paar Bilder im Liegen" sagte der Fotograf. Ich streckte mich halb seitlich aus, locker auf einen Ellenbogen gestützt, den einen Schenkel etwas angewinkelt. Es folgte ein erneutes Shuttergewitter. „Viele Dank, das hätten wir. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würden Sie bitte so liegen bleiben? Wir machen jetzt mit den Mädels ein Video und ich hätte da eine Idee. Muss ich allerdings noch dem Boss verkaufen." Ich konnte sehen wie der Fotograf dem Chef etwas vortrug und wie dieser den Vorschlag abnickte. Gehört hatte ich allerdings nichts. Doch der Chef persönlich kam zu mir herüber um mir die Idee zu erklären. „Wir drehen jetzt ein Video für das Blog der Tangaland Website. Die vier Mädels führen den „Minimus Swim String Transparent" vor. „Unter unseren Micro-Modellen, die überhaupt noch irgendetwas verhüllen, ist das wohl das winzigste. Die Seitenstrings sind aus Silikon, also so gut wie unsichtbar, und das Dreieckchen vorn wird transparent, sobald es mit Wasser in Berührung kommt. Der Kameramann möchte, dass Sie im Vordergrund der Szene liegen, und der Vorführung zuschauen. Einverstanden?" Ich hatte keinen Einwand, solange ich auf den Bildern nicht zu erkennen bin. „Kein Problem, Sie drehen den Oberkörper zur Seite und wenn Sie den Models zuschauen ist Ihr Kopf nur von hinten zu sehen." Der Kameramann baute neben mir eine Kamera knapp über Bodenhöhe auf. „Vordergrund macht Bild gesund" zitierte er dabei. Drehen Sie sich in Richtung Meer, lassen aber Ihren ...
Unterkörper flach auf dem Sand, so dass ich den Men-String-Tanga im Profil habe. Die Kamera hier läuft während der ganzen Szene. Ich selber mache Bilder mit einer Zweitkamera, zum Unterschneiden. Im Endergebnis sieht man dann abwechselnd erstens wie und zweitens was Sie beobachten." Derweil hatten die Vier Grazien ihre Nacktheit mit den angesagten Ministrings verziert, jede in einer anderen Farbe. „So Ihr Hübschen" ruft der Kameramann den Models zu, „promeniert mal ganz unschuldig am Wasser entlang und kommt dann auf uns zu. Kamera läuft." Ich bewunderte wie entspannt und graziös die Vier sich bewegen. Der Assistent hatte inzwischen eines dieser Stereokofferradios mit CD-Player aufgebaut (auch „Ghettoblaster" genannt) und lässt daraus lautstark „Sweat Dreams" der Eurythmics erklingen. Ganz von selbst passen die Girls ihren Gang dem Rhythmus der Musik an. „Ja... so ist recht. Jetzt stehen bleiben. Umfasst Euch, wiegt Eure Körper, zeigt her Eure Titten, streckt mir die Schamhügelchen entgegen, ich will mehr vom Produkt sehen!" Während der Kameramann seine Anweisungen gibt überkommt mich plötzlich eine unwiderstehliche Erregung. Ich hatte die vier Mädels ja schon nackt gesehen doch diese Fastnacktheit, mit nichts als den winzigen Dreieckchen über der Venusspalte, ist viel aufregender. „Setzt euch in den Sand, Ihr Süßen, spreizt die Beine, immer schön zur Musik...", lautet die nächste Regieanweisung. Die „Süßen" veranstalten ein Ballet mit überkreuz wippenden Schenkeln und verraten dabei ...