1. Traumsex 02


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    Von Voronov Glitschige Girls Wie es zu dem nun Folgenden kam ist in TRAUMSEX 1 nachzulesen. Auf dem gekachelten Boden sind nun zwei Matratzen aus wasserbeständigem Material ausgebreitet. Dahinter stehen unsere vier Mädels und beginnen damit, sich langsam aus ihren Wraps heraus zu schälen. Gegenüber sind bequeme Sitzkissen für die Teilnehmer aufgebaut, eine orientalische Musik füllt den Raum. Mr. X lässt sich nieder, wobei sein Seidenkimono sich weit öffnet und uns seinen zwar nicht mehr ganz jungen aber straffen, leicht gebräunten Body zeigt. Auch er trägt einen dieser Rio-Strings. Im Rhythmus der Musik rollen die Mädels mit lasziver Bewegung ihre Outfits über die Hüften und lassen sie über die Schenkel zu Boden gleiten. Jetzt sind alle vier splitternackt. Doch bevor wir uns daran satt sehen konnten, haben sie schon mit einem neuen, merkwürdigen Ritual begonnen. Jede hält nun eine dünne, zopfähnlich geflochtene Schnur in der Hand. Im Gleichtakt binden sie sich diese um die Taille, führen die beiden Stränge hinten zwischen den Pobacken durch den Schritt und zwischen den Schamlippen hindurch, zurück an die Taille, wo dieses Arrangement knapp über dem Venushügel mit einem kleinen Knoten befestigt wird. Josephine erklärt: die Body-Body Aktion ist eine - in jeder Hinsicht -- außerordentlich schlüpfrige Angelegenheit; diese elastischen Seidenschnüre sind nicht nur sexy, sie verhindern auch, dass im Lauf der Massage ein glitschiger Ständer ungeschützt in eine der Liebeshöhlen der ...
     Masseusen eindringt. Sie veranschaulicht diese Aussage indem sie eine der Perlenketten demonstrativ durch ihre Spalte zieht. Der vierfache Striptease mit der anschließenden „Verschnürung" hatte bei mir sämtliche fetischistischen Geister geweckt. Mit dem Ergebnis, dass mein Schwanz unter zunehmendem Druck an die obere Grenze des Rio-Strings stieß, nicht nachlassend bis er sich aus der winzigen Lycrahülle freigekämpft hatte, wobei das obere Elastikband zunächst einmal die Vorhaut festgehalten und nur die heftig anschwellende Eichel durchgelassen hat. Dieser Zustand wurde von Josephine -- sie spielte offenbar die Rolle der Zeremonienmeisterin -- sofort festgestellt: ich hatte mich somit für die erste Massage-Runde qualifiziert. Neben Amadou, bei dem die äußeren Zeichen sexueller Motivation ja schon seit geraumer Zeit unübersehbar waren. Wie befohlen begeben wir uns beide auf die Matten. Ich werde dort von Nettaya und Melanie empfangen, die mich sofort von meiner Penisschatulle befreien. Melanie kniet nieder und bringt mich in eine Rückenlage, Kopf und Schultern bequem auf ihren Schenkeln gebettet. Ich genieße den Anblick ihrer Brüste, die wie zwei exotische Früchte mein Blickfeld füllen. Nettaya gießt nun einen, wie zu Schlagsahne verdichteten, lauwarmen Seifenschaum über mich. Melanie beginnt mit der Massage und bearbeitet meine Arme, die Schultern und den Nacken. Die Thai bemüht sich am anderen Ende um die Füße. Sie scheint alle Tricks der Reflexzonen zu kennen, denn kaum übt ...
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