1. "Geheime" Vorlieben - Teil 2


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: JMRLenz94

    "Geheime" VorliebenVorab: Das ist ein Repost dieser Geschichte, da ich mein altes Profil aufgeben musste.Also für alle die es schon kennen: Bitte ignorieren.Für alle, die es zum ersten Mal lesen: Viel Spaß!Für alle, die bisher noch nicht dazu kamen, den ersten Teil zu lesen, ihr findet ihn hier:http://xhamster.com/stories/geheime-vorlieben-678054?fromMobile&no_indexEr ist zwar für das Verständnis des zweiten Teiles nicht zwingend erfordlich, vieles ergibt sich sicherlich aus der Situation heraus, aber schaden kann es nicht!Hier der zweite Teil:Jan saß weiterhin in Schockstarre da, den Strap-On im Arsch, den Geschmack seines eigenen Spermas noch im Mund.Saskia schaute ihn fassungslos an, ebenfalls stocksteif.Jans Gedanken rasten, ohne eine Lösung seines Dilemmas bereitzuhalten. Er wusste nicht, was er sagen, geschweige denn tun sollte. Völlig unbeholfen und automatisiert fragte er einfach nur: "Was machst du denn hier?""Franzis Oma ist leider gestorben, wir verschieben unsere Reise deshalb etwas nach hinten.", sagte Saskia monoton, emotionslos und ohne eine Regung im Gesicht. Weiterhin war nur Schock in ihrem Gesicht zu sehen."Was zur Hölle machst du denn bitte hier?!", fragte sie. Ihre Stimme wurde kräftiger, ihre Fassungslosigkeit wandelte sich zur Wut, Blut schoss in ihren Kopf, sie wurde knallrot.Genau vor dieser Frage hatte Jan sich gefürchtet. Wie sollte er das bitte erklären? Wie erklärt man einer attraktiven Frau und gleichzeitig seiner Mitbewohnerin so etwas? Er hatte ...
     bisher nur weibliche Bekanntschaften in die gemeinsame Wohnung mitgebracht, Saskia wusste, genau wie der Rest seiner Umgebung von seiner Analfixierung und seinen bisexuellen Interessen nichts."Also, ähm..", begann Jan zu stammeln. Sein Gebrabbel endete so abrupt, wie es begann. Er konnte dem nichts hinzufügen.Der Schwanz in seiner Hand war mittlerweile auf minimale Größe geschrumpft, Jan fühlte sich komplett unwohl."SOWAS machst du, wenn ich nicht im Haus bin?! Ich glaub es einfach nicht. Ich habe schon damals den einen Dildo in deinem Zimmer liegen sehen, aber ich dachte der wäre für die Frauen, die du abschleppst gedacht!", brüllte Saskia ihm entgegen.Jan zuckte zusammen. Er wusste nicht, was er dem entgegensetzt sollte. Oder konnte. Oder wollte. Scham durchströmte ihn, er fühlte sie in jeder seiner Zellen. Er wollte nicht länger so vor Saskia bleiben. Er stand auf. Der Gummischwanz verließ mit einem schmatzenden Geräusch sein Arschloch. Selbst in diesem Moment höchster Scham konnte er sich seiner brennenden Analgeilheit nicht entziehen. Er konnte ein leises, geiles Stöhnen nicht unterdrücken. Schnell stand er auf, und griff nach einem bereitgelegten Handtuch, mit dem er seine Scham bedecken wollte, und ging Richtung Bad."Findest du das hier etwa noch geil, oder sein stöhnst du!? Und wo zum Teufel willst du hin!?" Saskias Stimme überschlug sich regelrecht."Bleib gefälligst hier, du perverse Dreckssau!", schleuderte sie ihm voller Wut entgegen.Nun war Jan komplett verwirrt, ...
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