1. Süchtig nach Dir!


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Karlq

    Ich war euch schon drei Tage gefolgt. Du warst mit deinem Mann auf ein verlängertes Wochenende in eine Ferienwohnung gefahren. Er ließ dich nicht wirklich aus den Augen, bis auf jeweils eine Stunde morgens. Gegen 8:00 Uhr verließ er die Wohnung und war jeden Tag gegen 9:00 Uhr wiedergekommen. Ich hatte beschlossen dies zu nutzen. Kurz vor 8:00 Uhr war ich an eurem Balkon. Ich sah noch wie er die Wohnung durch die Tür in der Küche verließ und schnell sprang ich über die Brüstung. Braungebrannt lagst du auf dem weißen zerwühlten Bett. Deine Hände umspielten deine beiden geilen Brüste. Deine langen Beine waren leicht angezogen aber weit geöffnet. Schnell riss ich mir mein T-Shirt und meine Jeans vom Leib. Schuhe hatte ich nicht erst angezogen und Unterwäsche hatte ich so wie so nie an. Noch hattest du nichts gemerkt bis ich auf das Bett stieg und mich zwischen deine Beine kniete. Ein milchiger Faden lief aus deinen geschwollenen Schamlippen. Da hatte wohl dein Mann dich kurz vorher noch bestiegen. Erschrocken starrst du mir in die Augen. Es vergeht ein Augenblick bis du mich erkennst. In der Hand habe ich meinen steil aufgerichteten, hammerharten Schwanz und setze ihn an deinen geilen Fotzenmund. Während ich ihn ohne Vorwarnung in dich treibe, huscht ein erkennendes Lächeln über dein Gesicht. Hart pfähle ich dich, deine Finger krallen sich in meine Pobacken. Deinem Mund entweichen gurgelnde Laute. Wild stoße ich in dich unterstützt von deinen Krallen, die ...
     mich immer wieder anspornen. Plötzlich höre ich wie sich die Küchentür öffnet. "Ich habe nur mein Handy vergessen, bin gleich wieder weg!" hören wir beide. Angsterfüllt haben sich deine Augen geweitet während ich dir mit meiner Hand den Mund zuhalte. Mein Schwanz hämmert weiter in deine Lustgrotte. Deine Zähne beißen in meine Hand, vor Lust. Dir ist es inzwischen auch egal. Die Geräusche in der Küche kommen näher. Gierig reißen deine Fingernägel in mein Fleisch. Ich merke wie mein Saft in mir aufsteigt, du merkst es auch. Deine Fotzenmuskel massieren meinen Speer. Die Geräusche nehmen ab. Plötzlich fällt die Tür. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Tief pumpe ich meine Sperma in dich, währen du die angestaute Lust aus dir heraus schreist. Deine Möse ist zum überlaufen gefüllt. Der Saft quillt aus dir heraus, während ich meinen Schwanz aus dir ziehe. Dein Gesicht strahlt. Ich lasse mich auf den Rücken fallen. Du vergeudest keine Sekunde schon bist du über mir. Genüsslich lutscht du meinen Schwanz und lässt den Saft aus deiner Fotze in meinen Mund tropfen. Tief stößt nun meine Zunge zwischen deine Lippen und vergisst auch deine Klitoris nicht zu umschmeicheln. Ein Zucken geht durch deinen Körper. Noch ein Mal bäumst du dich auf und dann läßt du von mir ab. Wir waren beide ziemlich fertig und lagen uns noch in den Armen als die Tür ein zweites Mal ging. Ich schnappte meine Sachen und sprang nackt über die Balkonbrüstung. Ich hoffe er hat mich nicht gesehen ... 
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