1. Schrebergarten 16


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    meiner Muschi, zwei Finger stecken in mir, sein Daumen rubbelt sanft, aber nachdrücklich über meinen Kitzler. Ich beiße mir auf die Unterlippe, so fest ich kann und bohre Finger und Fersen in den Grasboden, um meinen wild zuckenden Körper uter Kontrolle zu bringen.Zwischendurch sehe ich zu den beiden Studenten hinüber. Sie wissen natürlich, was hier vor ihren Augen passiert, auch wenn sie von mir nur den Kopf und die zuckenden Beine sehen können. Beide starren mich mit hochroten Köpfen an. Wahrscheinlich würden sie gern etwas näher kommen, trauen sich aber nicht. Auf dem Höhepunkt des Orgasmus kreuzt sich mein Blick mit dem Blick des jüngeren, schmächtigeren der beiden. Er ist so um die 20, ziemlich dünn, aber von der Sonne dunkelbraun gebrannt. Eine Sekunde lang schaut er mir direkt in die Augen und in seinem Blick liget so etwas wie Sehnsucht. Ich spitze mein Lippen und werfe ihm einen flüchtigen Kuß zu. Sofort schlägt er die Augen nieder. Gleichzeitig gebe ich alle Zurückhaltung auf und schreie meine Geilheit aus mir heraus."Fast wie in alten Zeiten!" grinst Gunnar mich an. Monique hat mir im letzten Augenblick den Mund zugehalten.Danach brauche ich erst mal ...
     eine Weile, um mich von meinem ersten öffentlichen Orgasmus zu erholen. Völlig ausgepumpt liege ich zwischen Gunnar und Monique im Gras und versuche, meine Gedanken zu ordnen. Die beiden Studenten sind ins Wasser gegangen; an der Art, wie sie beim Gehen ihre Hände vor die Badehose gehalten haben, errate ich, daß sie sich entweder Abkühlung oder Erleichterung verschaffen wollen."Willst Du Dich nicht bei Gunnar bedanken?" fragt Monique. Ich sehe, daß Gunnar ein ähnliches Problem hat wie die beiden Studenten. Sein Penis ragt fast zehn Zentimeter weit steil nach oben aus seiner Badehose heraus. Die Eichel ist freigelegt und auf der Spitze glänzt schon eine Tropfen Saft. Der Unterschied ist nur, daß Gunnar für seine Erleichteung nicht ins Wasser zu gehen braucht. Als Sklavin bin ich für Gunnars Erleichterung zuständig."Darf ich Dir einen blasen?" frage ich Gunnar, der sofort einladend seinen Unterkörper herausstreckt und den Saum seiner Badehose herunterzieht, damit ich besser an sein bestes Stück herankomme. Aber grade als ich mich zu ihm herunterbeugen will, zieht mich Monique zurück: "Halt!" Sie lächelt Gunnar an, hält ihm die Hand hin und sagt: "Zwanzig Mark, bitte!" 
«1234»