1. Schwules Internat 09-02


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    „Ich habe acht Männer gefunden die gerne bereit sind ihren Feierabend zu opfern und zu helfen die Presse-Meute zu bändigen und auch den entsprechenden Bus habe ich zu meiner Verfügung. Dimitros hat schon die Reporter benachrichtigt. Die waren sofort einverstanden, denn dann können sie den Bericht noch in der Wochenendausgabe drucken. Wir werden gegen 16 Uhr bei Euch ankommen.“Das war eine Überraschung. Es war mir aber ganz recht, dann konnte ich gleich die Besetzung der Anlage mit Lehrern und Gesundheitsstation vorstellen.Kurze Zeit nach dem Gespräch kamen die ersten Gäste an. Zuerst kamen die drei Lehrer, danach Yanis, Lucas Bruder und zum Schluss die Familie Aristo.Das war ein ziemliches Gewusel bei der Begrüßung. Ich rief sie alle zusammen und klärte sie darüber auf, was heute Nachmittag geschehen würde und auch darüber, dass keine Bilder gemacht werden durften. Damit waren alle einverstanden.„Dann werden wir mal den Schulungsraum vorbereiten, damit wir was vorzeigen können“ erklärte Janis und ging mit seinen Kollegen in die Hütte, die als Schule vorgesehen war. Luca schloss sich zum Helfen an.„Und ich werde meine Krankenstation auf Vordermann bringen, die Herrschaften sollen ins Staunen kommen, wenn sie das sehen.“Bald war ich mit Emanual und den Jungs alleine, denn Toni war mit Maria losgezogen, da er die Krankenstation noch nicht kannte.Der Rest verzog sich an den Strand und ich kümmerte mich mit Emanual um die neue Wasserversorgung.So verging der Vormittag sehr ...
     schnell und mittags kamen alle zu einem kleinen Imbiss zusammen.Janis erklärte, dass er noch einiges an Lehrmaterial herbeischaffen wollte.„Gibt es finanzielle Probleme?“ wollte ich wissen.„Nein, das Ministerium hat mir volle Unterstützung zugesagt“ sagte Janis.Maria hatte mit Toni zusammen die Krankenstation auf Hochglanz gebracht.„Das sieht dort jetzt aus wie bei mir im Krankenhaus und auch die Ausstattung ist komplett“ meinte Maria.Nach dem Imbiss räumten die Jungs noch ein wenig das Gelände auf und ich gab ihnen noch ein paar Verhaltensregeln „benehmt euch wie immer, allerdings wäre es nicht klug hier hüllenlos rumzulaufen, wenn die Presse hier ist. Ansonsten habt keine Scheu vor den Leuten.“So verging der Nachmittag. Zur angekündigten Zeit kam der Bus. Was für ein Monstrum. Ein großer alter Doppeldeckerbus, dessen obere Fenster geschwärzt waren, hielt zischend und quietschend bei uns an.Die Türen öffneten sich und als erste sprangen William und Dimitros raus und begrüßten mich. Dann kamen acht stämmige Burschen in Zivil. Die kamen auf mich zu und einer sagte „Sie haben uns damals ein so schönes Fest serviert, dass wir Ihnen gerne helfen.“„Ich Danke, aber bitte lasst das >Sie< weg ich bin der Peter.“Das wurde dankend angenommen und sie nannten ihre Namen.„So dann wollen wir die Löwen mal aus dem Käfig lassen“ sagte ihr Sprecher und rief in den Bus „Alle raus.“Nach und nach erschienen die Presseleute. Die Fernseh-Reporterin sagte wir haben heute keine Kamera mit, Aufnahmen von ...
«123»