1. Der Schwanz meiner Träume 02


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: transentk

    Den kompletten nächsten Tag war ich nervös wie ein Schulmädchen. Ich konnte es gar nicht erwarten das Tom endlich vor der Tür stand und mir heute Nacht das gab was ich so sehr brauchte. Seinen großen, dicken Schwanz. Nur der Gedanke an seinen dicken Kolben ließ meine Muschi pulsieren und auslaufen.Da es den ganzen Tag wieder sehr heiß war lief ich nur in einem dünnen Sommerkleid herum aber für heute Abend hatte ich mir halterlose Strümpfe, einen winzigen schwarzen Tanga und schwarze, hohe Pumps zurecht gelegt.Eine Stunde bevor Tom da sein wollte stieg ich aus der Dusche und schlüpfte in die bereit gelegten Sachen und betrachtet meinen Körper im Spiegel. Durch die Pumps kamen meine langen Beine noch besser zur Geltung und auch mein Arsch konnte sich sehen lassen wie ich fand.Ich nahm mir noch einen schwarzen Bademantel aus Seide und stöckelte ins Wohnzimmer. Ich hatte mich gerade auf die Couch gesetzt als es klingelte. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust und ich ging nervös zur Haustür und öffnete.Ein wenig unsicher lächelnd stand Tom vor mir und ich bat ihn herein. Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen fiel ich ihm in die Arme und wir küssten uns voller Leidenschaft. Ich drängte meinen aufgeheizten Körper an seinen und griff beherzt in seinen Schritt und massierte seine stetig wachsende Beule während seine Hände meinen Hintern erforschten.Wild kämpften unsere Zungen miteinander während sich unsere erhitzten Körper aneinander rieben. Immer wieder fuhren Toms ...
     Finger durch meine Arschkerbe und verursachten dadurch das meine Muschi langsam aber stetig nasser wurde. Ich fühlte die Härte und Kraft seines jungen Schwanzes durch seine Jeans und rieb und knetete voller Inbrunst seinen knüppelharten Kolben.Erst 5 Minuten später lösten sich unsere Lippen voneinander.„Was für eine stürmische Begrüßung" sagte ich lächelnd.„Ich musste den ganzen Tag an sie denken. Sie machen mich so geil Frau Roth" sagte Tom leise.Immer noch siezte Tom mich und sagte Frau Roth. Das machte mich, warum auch immer, noch geiler auf diesen jungen Mann. Wenn er es nur sagte wurde ich schon feucht und geil und hätte mich am liebsten direkt auf dem Flur von ihm durchficken lassen.„Du machst mich auch wahnsinnig geil, mein Kleiner, oder vielmehr mein Großer" sagte ich und starrte auf seine Beule. „Aber jetzt komm erst mal rein und setz dich schon mal ins Wohnzimmer. Ich hole uns was zu trinken und dann machen wir es uns gemütlich" sagte ich mit einem Zwinkern.Ich ging in die Küche und holte eine Flasche Rotwein und 2 Gläser. Als ich ins Wohnzimmer kam saß Tom schüchtern auf der Couch und sah mich mit großen Augen an.„Sie sehen so... so wahnsinnig heiß aus Frau Roth" sagte er stockend.„Danke für das Kompliment Süßer" antwortet ich erfreut und schenkte die Gläser ein.„Auf eine wundervolle Nacht und noch mehr" sagte ich und prostete Tom zu.„Auf die beste Nacht aller Zeiten" sagte Tom und trank einen großen Schluck. „Dein großer Freund kann es wohl gar nicht mehr erwarten" ...
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