1. Schwules Internat 08-15


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    reichen, aus Deutschland. Ich bin der Leiter eines Ferienlagers hier in der Nähe und war gestern zufällig in der Stadt um geschäftliches zu unternehmen. Außerdem betreibe ich eine kleine Zitrus- und Oliven-Ölplantage. Von Beruf bin ich Wirtschaftsprüfer und Mitgeschäftsführer eines deutschen Jungeininternats. Dort bin ich für die privaten Belange der Schüler zuständig.Nun zum gestrigen Tag. Mich erreichte ein Anruf der Polizei, die mich um Hilfe bat. Ein junger Mann sei in höchster Not und bereit sich vom Dach zu stürzen. Die Polizei war der Meinung, dass ich aufgrund meiner Erfahrung mit jungen Leuten eventuell helfen könne. Als ich am Hotel ankam, sah ich auf dem Dach einen weinenden, verzweifelten Jungen um die zwanzig Jahre alt auf der Dachkante sitzen. Da musste schnell eine Idee her. Ich versuchte es mit einem Trick, der zu unserem Glück gelang. Ich konnte ihn dazu bewegen von seinem Vorhaben abzulassen. Er ist bei bester Gesundheit und in meiner Obhut. Mehr habe ich nicht dazu zu sagen.“Einen Moment war Ruhe, dann kamen die ersten Fragen <wer ist dieser Junge, wo ist er jetzt und wo ist das Lager>„Zu der Herkunft Jungen werde ich keine Auskunft geben. Er hält sich zurzeit bei mir in der Ferienanlage auf und wird dort bei mir eine Ausbildung bekommen. Wo das Lager ist, werde ich ihnen nicht verraten. Da ich aber weis, dass Sie keine Ruhe geben werden bis Sie das Lager gefunden habe, schlage ich vor, dass ich ihnen die Anlage zeigen werde. Es gibt nur ein paar ...
     Bedingungen dazu. Sie werden in einem geschlossenen Fahrzeug dorthin gebracht, damit Sie den Weg nicht erkennen und auf dem Gelände sind keine Fotos und Filmaufnahmen gestattet. Gleich werde ich Ihnen eine Unterlassungserklärung vorlegen, die Sie unterzeichnen können. Wer unterzeichnet kann mit. Vorher muss ich das aber mit dem Ministerium abklären, denn die unterstützen mich.“„Ich hab gehört in dem Lager sind nur abartige Schwule untergebracht“ rief einer der älteren Schreiberlinge.Von den meisten anderen Journalisten kamen erstaunte Ausrufe, aber keinerlei Zustimmung zu diesem Statement.„Ja das stimmt, das sind alles Jugendliche die schwul sind und zum Teil von Ihren Eltern schwer misshandelt wurden, aber warum sind die abartig.“„So weibisch wie die sich benehmen und rumlaufen. Das ist doch widerlich“ behauptete er.„Schwule sind nicht abartig, die sind wie jeder andere Mensch auch. Sie sollten mal überlegen, ob nicht ein Schwuler neben ihnen sitzt.“„Das kann nicht sein, den würde ich sofort erkennen“ höhnte dieser Schwachkopf.„Aha“ sagte ich „dann ist ihrer Meinung nach keiner in diesem Raum schwul?“„Da bin ich mir sicher“ war seine Antwort.„Nun, dann haben Sie sich gerade selbst als Schwulenerkenner disqualifiziert. Denn vor Ihnen steht ein schwuler Mann. Sie werden dann auch sicherlich nicht mit zur Besichtigung wollen.“Der Mann wurde knallrot im Gesicht, während alle anderen schallend lachten.Damit war der Mann isoliert und ich setzte den Vortrag fort. Als ich geendet hatte, kam ...