1. Familienbetrieb Folge 4


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Peter19xx

    sein Onkel Bedürfnisse, die er bei seiner eigenen Frau, Tina, nicht erfüllt bekam.Dann stellte sie sich im Bett auf alle viere und Herbert drang von hinten in sie ein. Mit aller Wucht stieg er ein und vögelte sie. „Ja, mach es mir, mach es mir, wie Tina, stoß mich, ja hmm, stoß fester.“Sie kam. Sie stöhnte wie Sabrina. Sie hatte einen genauso gewaltigen Orgasmus wie Sabrina, kein Wunder Familie. Irgendwie blieb aller Sex hier in der Familie. Wie seltsam. Onkel und Mutter, Schwester und Bruder. Sein Onkel war bestimmt ein Schlitzohr, wie er jetzt erfahren hatte. Von wegen das Patenkind möglichst oft besuchen. Wie kam er eigentlich her? Chris hatte kein Auto gesehen, der Onkel wohnte 30 km entfernt. Hatte er es im Wald stehen lassen?Seltsam für Chris. Das hätte er von seiner Mutter nicht gedacht. Sie und Herbert. U reden dabei über Tina, dessen frau und seine Tante. Er hatte alle Achtung vor Tina. Sie war eine gebildete Frau und, wie er dachte sehr anständige frau. Sie sah gut aus, mit ihren 1,75 und den hochhackigen Schuhen, die sie gerne trug. Natürlich hatte er auch schon einmal nach ihren Reizen gesehen. Da war sie sehr offen und trug im Sommer oft einen ziemlich weiten Ausschnitt. Aber so kurz nach der Pubertät muss man ja auch mal was sehen. Da konnte sie aushelfen, was man sah, war nicht von schlechten Eltern. Er konnte es nicht einschätzen, aber so D war es bestimmt.Chris besah sich seine Mutter am nächsten Morgen am ...
     Frühstückstisch. Sie sah gut aus. Feste brüste, jetzt achtete er darauf, dazu eine noch gute Figur, ohne Rettungsringe über den Hüften. Schon ansehenswert. Da saß sie nun, gestern noch von hinten gefickt, dachte sich Chris.Er druckste herum, irgendwie wollte er es jemandem erzählen, aber wem? Sollte er es seiner Mutter beichten, dass er sie beide gesehen hatte? Konnte er ihr böse sein, war er getan hatte, war doch schlimmer?„Ich geh mit Onkel Herbert einkaufen nachher, seit ihr so gut und räumt den Tisch ab?“Sabrina stupste ihn an. „Sag, was du auf dem Herzen hast, sage es doch. Man sieht 10 Meilen gegen den Wind, dass du ein Bäuerchen quer stecken hast.“„Ich weiß nicht, ob ich das sagen soll. Es ist jetzt...“„Komm schon, sag, das, was ist, es muss raus. Einfach nur sagen.“ Ermunterte ihn seine Schwester.Chris schämte sich total. Zum einen weil ihr Geheimnis verriet, zum anderen, weil er zugeben musste sie absichtlich beobachtet zu haben.Sabrina wartete und goss Kaffee nach. Chris erzählte alles, vom Blasen, Ficken, Lecken, bis ins Detail der Unterhaltungen über Tina.Sabrina wurde immer hibbeliger. „He, Chris, du weißt das nicht?“Er schüttelte den Kopf. Unser Onkel ist ein super Ficker, der war früher doch überall drüber. Und dass er Mama fickt, weiß ich schon lange.“Chris fiel ein Stein vom Herzen, er wollte nicht als Petze dastehen, aber er musste es jemand erzählen. „Du weißt es? Aber Mama? Und hat er dich auch schon gefickt?“ 
«12»