1. Familie,groß, oder klein. 6.Teil.


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    mach schon, steck ihr schon den Pimmel rein. Hörst doch dass sie es will. Immer dieses herum gezetere.“Da lässt der Egon sich nun doch nicht mehr bitten. Nur einen Moment wartet er, bis die Inge so richtig bei der Karin ist. Gleich wird sie die Kleine festhalten müssen. Das weiß sie ja aus Erfahrung. Und kaum, dass sie Platz genommen hat, da drückt der Egon sein Ding auch schon der Karin in ihren Schlitz. Bis zum ‚Gehtnichtmehr‘ ist er in ihr drin. Ist das nicht etwas, ganz ist er in seiner Tochter drin. Dieses Gefühl, wie alle Festtage auf einmal. Aber nicht für die Karin. Die schreit erst einmal was das Zeug hält.Gerade will die Ilse den Papa wegstoßen, da hält die Karin ihn aber erst richtig fest. Jetzt, da er nun mal in ihr drin ist, da soll er sie nun auch richtig ficken. Ganz erstaunt schaut die Ilse die Karin an. Das versteht sie nun aber nicht. Aber jetzt bekommt sie ein Schauspiel geboten. Was machen die beiden denn da? So hat die Ilse ihre Schwester ja noch nie gesehen. Nun ja, wie denn auch. Die zwei haben diesbezüglich ja auch noch nichts erlebt.Doch jetzt kann die Ilse so richtig sehen wie zwei etwas erleben was nur einmal zu erleben ist, zumindest für das Mädchen. Die Ilse kommt einfach nicht aus dem Staunen heraus. Und die beiden scheinen auch nicht aufhören zu wollen. Wie soll man das denn nur beschreiben, was die da nun machen. Mal sind sie beide ganz vorsichtig, mal legen sie los, als wollten sie einen Oskar gewinnen wollen. Und die Inge sitzt mit der Ilse ...
     dabei und sie schauen nur fasziniert zu. Doch dann geben die zwei Töne von sich, wie das eigentlich Menschen nicht machen. Ein Hengst kann das auch nicht besser, oder ein Hirsch. Und dann, nach einigen Sekunden, die wie eine Ewigkeit allen vorkommt.„Naaa, bist du nun zufrieden? Oder hast du nun noch einen Wunsch.“„Mama, also, wenn du mich so fragst. Erst hat das ja fürchterlich weh getan. Da wollte ich erst nicht weitermachen. Aber dann, dann hat der Papa mich sehr lieb erfreut. Mama, jetzt kann ich verstehen, dass du den Papa nicht mehr hergeben willst. So einen Kerl möchte ich später euch einmal haben. Mama, was meinst du, ob der Karl und der Dieter das auch so gut machen können?“„Da mach dir mal keine Sorgen, die können das bestimmt auch so gut. Schließlich sind es ja meine Neffen.“„Und meine sind es auch. Aber das wisst ihr auch.“„Klar, das wissen wir. Aber das macht das ja erst richtig interessant.“„Du willst doch nicht sagen, dass ihr mit den beiden euch auch vergnügen wollt.“„Mama, nicht nur mit den beiden. Der Onkel scheint auch ganz gut bei einander zu sein.“„Also Egon, hast du das gehört? Die wollen mit euch allen sich vergnügen.“„Und was hast du mir vom Dieter und meiner Schwester erzählt. War das heut nicht ein schöner Tag für euch?“Ach ja, da hatte doch die Inge zuerst zu viel erzählt. Nun sitzt sie in einer Zwickmühle. Da erlaubt sie ihren Töchtern mit dem Papa sich zu Erfreuen, und dann will sie aber nicht, dass ihre Töchter das nicht auch mit dem Onkel und den ...