1. Freitag


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Christian11

    gepackt. Wir kommen dann morgen so gegen vier und holen die zwei dann ab" "Macht euch keinen Stress. Wir haben Zeit. Einen schönen Abend Euch." Hörst du meine Mutter sagen, die Tür schließt sich und schon sind alle weg. Stille. "Was mach ich den jetzt? Kinder sind weg, die Wohnung ist sauber und die Wäsche ist fertig. Ein Wunder ist geschehen." Lächelt gehst Du in die Küche. Es klopft. Deine Mutter kommt rein und sagt Dir, dass Sie wegfahren. "Denkst Du bitte daran abzusperren." Und schon ist sie weg. Ganz allein im Haus. "Rasiern hat er verlangt. Naja, wenn schon mal alleine bin und die Zeit habe." Du ziehst im Schlafzimmer die Vorhänge zu und beginnst Dich auszuziehen. "Ich zieh heute Abend meinen neuen Rock an und eine Bluse. Schwarze Unterwäsche. Sexy!" Geht es Durch den Kopf, während Du nackt vor dem Bett stehst. "Ich könnt ja kurz" da bückst Du Dich schon und öffnest die Schublade "heute etwas Spielzeug mitnehmen." Du legst die Hanschellen aufs Bett, den Knebel hälst Du in der Hand als Dein Blick durch die Schublade wandert. "Warum nicht? Ich bin alleine. Keiner stört." Du gehst leicht in die Knie und greifst nach Deinem Vibrator. Du spürst wie Deine Lippen feucht werden, zu pullsieren beginnen und sanft reibst Du den Vibrator über Deinen Kitzler. Du drückst eine Taste und er beginnt zu vibrieren. So gespreizt in der hocke vor dem Bett, fängst Du langsam an Dich selbst zu ficken. Erst ein kleine Stück dringst du in Dich ein. Wieder zurück, dann wieder leicht rein. ...
     Dein Kitzler wird immer nur leicht durch die Berührung gereizt, aber das reicht um Dich immer geiler werden zu lassen. Tiefer, noch ein Stück tiefer, wieder raus, wieder rein und noch etwas tiefer. Deine Schamlippen pochen, werden nass und Dein Saft läuft langsam über Deine Hand. Die Wärme im Zimmer sorgt dafür, dass Du leicht zu schwitzen beginnst. Ein Tropfen läuft über Deine Lippen. Begierlich leckt Deine Zunge ihn weg und Du beginnst zu stöhnen. Der Dildo steck bis zum Anschlag in Dir und Du forderst Dich immer mehr. Heftiger beginnst Du zu Atmen. Rein, raus, fester, noch fester, schneller. Dein Kopf sinkt stöhnende aufs Bett. Der Knebel liegt genau an Deine Wange. Anstatt ihn weg zu schieben nimmst Du ihn in den Mund, Du genießt das Gefühl wie er sich in Deinem Mund breit macht und die Unterwürfigkeit aufzwingt. Immer wilder fickst Du Deine kleine Fotze. Nass, heiß und pochend beginnt Dein Orgasmus. Dein Unterleib beginnt zu pulsieren, zucken, sich zu verkrampfen und heftig stöhnend beißt Du in den Knebel als er über Dich kommt. Erschöpft, befriedigt, Schweiß gebadet liegst du halb auf dem Bett. "Ich bin immer noch geil, ich will seinen Schwanz, bitte benutz mich." Geht es Dir durch den Kopf. 16:16 "Können wir nicht die Klima anschalten? Mir ist viel zu heiß und ich schwitze." Kommt es Ihr über die Lippen. "Wie oft muss ich Ihnen es noch sagen, ich habe keine Lust auf eine Erkältung. Deshalb haben wir die Fenster auf." "Dieser alte Sack," denkt Sie "geht mir mit seiner ...
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