Der Ausbilder Teile 5 bis 7 (Ende)
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: smgb
von einer der beiden Dominas ersteigert, zusammen mit einem Herrn bearbeiten sie sie wirklich gekonnt! Sie wird gefickt, gefistet, gepeitscht dass es eine wahre Freude ist. Aber auch alle anderen Sklavinnen frohlocken und schreien unter der zumeist harten Benutzung. Meine Gäste geben wirklich alles, um sich mal wieder so richtig auszutoben mit den durchweg stark masochistischen Sklavinnen, das gilt auch für die beiden Gastsklavinnen, die sich im übrigen später ganz besonders bei mir bedankt haben. Sie würden sehr gerne wieder dabei sein, wenn ich Gäste einlade und Verstärkung für das Team bräuchte.Wie die Schar wieder vollständig im Salon versammelt ist, lasse ich George die Sklavinnen an den Handgelenken gefesselt aufhängen, sie berühren dabei nicht mehr den Boden und ihre Körper sind vollständig gestreckt. Danach inspiziere ich jede Sklavin gründlich. Keine der sechs ist ohne körperliche Spuren auf der ansonsten makellosen Haut. Unzählige Striemen lachen mich geradezu an, keuchende aber sehr glücklich dreinschauende Sklavinnen zeigen mir mit ihren leuchtenden Augen, dass auch sie die zurückliegenden zwei Stunden in vollen Zügen genossen haben. Ganz besonders meine Nummer 4. Sie lächelt fast provozierend, unglaublicher Stolz ist ihr anzusehen. Wie ich ganz nah bei ihr stehe, bedeutet sie mir, dass sie etwas ins Ohr flüstern möchte, was ich sogar zulasse. „Mein geliebter Herr. Sie ahnen nicht, wie sehr ich Ihnen für diese Erfahrung dankbar bin. Quasi verkauft zu werden auf ...
Zeit ist etwas, was ich mir für mich niemals hätte vorstellen können. Aber ich bin mir absolut sicher: D a s ist das Leben, was ich führen möchte. Willenlose Sklavin eines so starken Herrn wie SIE es sind. Ich fühle mich so unglaublich wohl hier bei Ihnen. Und, Herr, mein Partner… ist einverstanden damit. Ich bitte Sie also, mich vollständig bei Ihnen aufzunehmen als Ihre Nummer 4. Mein Partner soll mich aber einmal pro Woche besuchen dürfen. Würden Sie mir dieses Geschenk machen?“ Mit ihren großen, blauen Augen strahlt sie mich dabei an. Ihr Herz pocht fast hörbar. Ich kann nicht anders, als sie vor aller Augen in die Arme zu nehmen und innig zu küssen.Danach wende ich mich an die Gäste. „Meine Damen, meine Herren. Ich danke Ihnen für die Gestaltung des Abends von Herzen. Die anwesenden Sklavinnen sind restlos begeistert, so wie ich auch. Das war wirklich Spitze. Ich danke Ihnen allen“. Ein lang anhaltender Beifall krönt den Abend. Dann erhebe ich noch einmal das Wort. „Liebe Gäste. Sie haben ja gerade mitbekommen, wie ich eine der Sklavinnen hier leidenschaftlich geküsst habe. Als Herr des Hauses danke ich Ihnen ganz besonders, dass sie dieser Sklavin hier bei der wohl wichtigsten Entscheidung ihres Lebens geholfen haben. Meine Damen und Herren, ich präsentiere ihnen voller Stolz meinen Neuzugang hier in meinem Chateau. Die Sklavin hat den Wunsch geäußert, von nun an als SKLAVIN Nummer 4 hier bei mir leben zu wollen. Sklavin Nummer 4… herzlich willkommen!“ Und wieder brandet ...