1. Frauenpower im Kollegium


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    kleines Gefallen bitten". Daraufhin gingen wir zusammen in ihr Büro. Dort angekommen setzte sie sich in ihr Bürosessel, spreizte sich ihre Oberschenkel und sagte: „Zur Versöhnung möchte ich von deiner Zunge gestreichelt werden, tuest du das für mich bitte?". Ich hatte so ein Schiss, dass ich sofort ja sagte, denn ich konnte mir ausmalen, wie bei meinem Nein ihre nächstfällige Bestrafung aussehen würde. Ich kroch unter den Schreibtisch hindurch und setzte mich zwischen ihre Beine. Unter dem Rock hatte sie nichts angehabt. Ich fing an, langsam und ausgiebig, ihre dichtbehaarte Spalte zu lecken. Sie wurde so dreimal zum Orgasmus gebracht, aber sie hatte mich doch weiter lecken lassen. Kurz nach dem dritten Orgasmus jedoch klopfte jemand an der Tür. Johanna schob mich von sich, schloss die Beine und ordnete kurz ihre Kleider. „Herein", sagte sie. Die Erzieherin Eva kam durch die Tür und fragte, was sie für den nächsten Tag vorbereiten lassen solle. Dort wo sie stand, konnte sie mich unterm Schreibtisch nicht sehen. Die beiden Frauen unterhielten sich kurz, dann hörte ich Johanna sagen: „Du siehst müde aus Eva. Möchtest du dich nicht etwas entspannen?" fragte sie. „Oh doch, der heutige Tag war schrecklich für mich. Ich könnte mich hinlegen und zwei Tage glatt durchschlafen", antwortete Eva. „Für sowas habe ich ein gutes Medizin, lässt dich doch an deinem Schoß von seiner Zunge massieren", sagte Johanna und zog mich unterm Schreibtisch hervor. „Leg dich auf den Boden Ingo", ...
     befahl sie mir. „Hahaha", lachte Eva „eine gute Idee, aber heute kam meine Menstruation. Ich bin jetzt von Blut überflutet". „Das macht ja nichts. Ingo würde dir trotzdem das kleine Gefallen tun und dich gern mit seiner Zunge verwöhnen. Nicht wahr Ingo?" Durch meine Furcht, Johannas Missfallen zu erregen, hatte ich mich beeilt ihr zuzustimmen. Über diese spezielle weibliche Eigenschaft, mit der Menstruation, hatte ich vorher zwar gehört, konnte mir darunter jedoch nichts vorstellen. Ich wusste also nicht, was mich erwartet. Johanna ging zur Tür, schloss sie ab und ging zum Waschbecken. Dort holte sie ein Wachstuch hervor, das sie mir unter den Kopf legte. Dann setzte sie sich zu ihrem Schreibtisch und schaute uns vergnügt zu. Eva zog ihr Rock hoch, schob ihre Unterhose herunter und nahm eine dicke, blutgetränkte Binde daraus. Diese legte sie auf das Wachstuch. Danach hockte sie sich über meinen Kopf und drückte ihre blutige Muschi in mein Gesicht. Sie roch anders und wesentlich befremdlicher, als ich es bis dahin zwischen den Frauenbeinen miterlebt hatte. Ich ließ mir jedoch nicht anmerken, dass ich sie so gar nicht anziehend fand. Aus Angst vor Johannas Unzufriedenheit mit mir, fing ich etwas zögerlich an Evas Spalte mit meiner Zunge zu reinigen. „Alles schön herunterschlucken", sagte Johanna zu mir. Ich würgte ein paarmal, aber schließlich ging es mit viel Luftholen. Als ich mit der Reinigung fertig war, kam Evas Verwöhnung. Ich leckte ihre Muschi erst sanft, dann kräftiger. ...
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