Eine moderne Familie 02
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
Schritten nach innen. „Oh Papa“, stöhnte sie im Flüsterton auf und als er die inneren Schamlippen erreichte und mit der Zungenspitze in die Öffnung eindrang, entfuhr ihr ein „Haaaaaa…“ Ihr Saft tröpfelte in seinen Mund und schmeckte wunderbar nach Lust. Er glitt noch tiefer in sie hinein und stimulierte ihren Kitzler, woraufhin ihr Körper unter weiteren leisen Seufzern erbebte. Hingebungsvoll leckte Daniel seine Tochter, ergötzte sich an ihrem jungen Geschmack und spürte ihren Orgasmus, als sie ihren Oberkörper aufrichtete und ihre rechte Hand sich in seinen Nacken krallte. Zu einer kurzen Erholungspause ließ sie sich auf das Bett zurückfallen, stand dann aber auf und zog hektisch Slip und Jeans wieder hoch. Sie nahm Daniel in den Arm und hauchte ihm ins Ohr: „Danke, Papa.“ Danach brachten sie das Bett wieder in Ordnung und kehrten ins Wohnzimmer zurück. 11. Entspannt atmend lag Lily auf Tobys Brust und er kraulte seiner kleinen Cousine liebevoll den Nacken. Am liebsten wollte er für immer so liegen bleiben. Ihre Nähe fühlte sich großartig an. „Duuu?“, meldete sie sich. „Ja?“ „Hab ich das gut gemacht… das… Blasen?“ Bei dem Wort lachte sie leicht verlegen auf. „Es war sehr schön“, antwortete Toby. Lily hob ihren Kopf und sah ihn fragend an. „Aber du hast es auch schon besser erlebt?“ Jetzt musste er verlegen auflachen. „Nein“, gab er dann zu, „genau genommen… hab ich das überhaupt noch nie erlebt.“ Seine Cousine zog überrascht die Augenbrauen hoch. „Und… hattest du schon mal ...
Sex?“, hakte sie neugierig nach. Er schüttelte den Kopf. Ihre Verwunderung wurde noch größer: „Echt nicht?“ „Nein“, lachte Toby, „ist das schlimm?“ Inzwischen war er tatsächlich ein bisschen verunsichert, doch sie beruhigte ihn: „Nein. Das ist super. Ich hätte halt nur gedacht, dass du schon mal eine gefunden hast, die…“ „Vielleicht war das nicht die Richtige“, unterbrach er sie und zwinkerte ihr zu. Glücklich lächelte sie ihn an und legte den Kopf wieder auf seine Brust. Er strich ihr zärtlich durch die weichen, blonden Haare. „Wir müssen mal wieder zu den anderen gehen“, fiel ihr auf. 12. „Komm rein“, lud Moritz Julia ein und sah in einem eng anliegenden, schwarzen Achselshirt und einer leichten kurzen Hose in grau wieder einmal unfassbar sportlich aus. Sie legte ihre Hände auf seine breite Brust und entschuldigte sich kleinlaut: „Tut mir leid, dass ich jetzt erst da bin. Wir mussten noch mit den Kindern sprechen.“ Moritz küsste sie auf den Mund. „Kein Problem.“ Nachdem er die Wohnungstür geschlossen hatte, schob er hinterher: „Und keine Sorge, ich hab mir noch keinen runtergeholt…“ Julia nickte. „Bevor wir dazu kommen… Luisa und Toby und auch meine Schwester wissen jetzt, dass Daniel und ich getrennt sind. Und, dass ich einen Neuen habe. Wir haben ihnen aber erzählt, dass sie ihn nicht kennen. Ich denke, das solltest du wissen.“ Er dachte kurz nach. „Ja, ist wahrscheinlich am besten so.“ „Okay, wenn wir das geklärt haben, kann ich mich ja mal um den vernachlässigten Teil ...