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Mein erstes Bi-Erlebnis; Teil 4 und gleichzeitig d
Datum: 15.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: speedmikele
So, liebe Leserinnen und Leser. Dieser nachstehende Teil ist der letzte meiner Geschichte. Wie schon erwähnt ist dies keine Fantasiegeschichte, sondern ich habe sie wirklich so erlebt.Ich hoffe, sie hat euch gefallen und ich habe nichts dagegen, wenn ihr sie kommentiert...smile.Nun war er da, der Tag, der mein Leben veränderte. Aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich stand auf, duschte und ging hinunter in die Küche um zu frühstücken. Da wir ja Schulferien hatten, konnte ich so lange schlafen, wie ich wollte.In der Küche war nur noch meine Mutter. Der Rest der Familie war wohl schon ausgeflogen. Meine Mutter begrüßte mich mit...na du Langschläfer..., stellte mir Kaffee, Toastbrot, Butter und Marmelade hin. Während sie das tat, konnte ich sehen, dass sie tiefe Augenringe hatte, was wohl darauf schließen lies, dass sie eine kurze Nacht hatte. Warum wohl.......grins?Ich frühstückte und meine Mutter fragte mich, was ich denn heute noch so vor hätte. Das Wetter war wieder vorbildlich und die Sonne lachte durch das große Küchenfenster.Ich sagte, ich würde mich wohl heute ein wenig in unseren Garten legen, schön im Schatten und ein wenig ausruhen. Ich sagte ihr dann, dass ich heute zum Abendessen nicht da wäre, da ich bei Freunden zum Grillen eingeladen wäre. Und das es später werden könnte. Und da ich ja Schulferien hatte, war das für meine Mutter ok.Ich lag in unserer Hängematte im Garten und die Stunden bis zur Grillparty bei Claudia und Gerd kamen mir ...
endlos vor. Ich malte mir alles Mögliche aus, wie diese Grillparty wohl werden würde. Vielleicht würde sie ja nur wirklich eine harmlose Grillparty werden. Aber vielleicht würde auch mehr daraus werden. Wenn ich an den gestrigen Nachmittag im Schwimmbad dachte, was Claudia so mit mir angestellt hatte, glaubte ich, dass es bestimmt alles andere als langweilig werden würde.Und während ich so darüber nachdachte, merkte ich, dass mein Schwanz sich schon wieder meldete und größer wurde. Ja, ich wurde geil. Und wenn ich mir mein Sperma nicht für heute Abend aufheben wollte, wäre ich jetzt in mein Zimmer gegangen, um mir einen runter zu holen. Aber das kam natürlich nicht in Frage. Nicht heute.Plötzlich stand meine Mutter mit einem Tablett vor mir und sagte, dass sie mir einen Eistee gemacht hätte. Ich war ziemlich erschrocken, denn ich hatte sie gar nicht kommen hören. Und während sie mir das Glas Eistee zureichte, fiel ihr Blick auf meine kurze Short, die ziemlich eng war. Sie sah wohl, dass mein Schwanz, der nun gut steif war, sich durch den Stoff meiner kurzen Hose gut abzeichnete.Ich drehte mich in der Hängematte so schnell es ging auf meinen Bauch, was gar nicht so einfach war. Meine Mutter meinte, sie würde das Tablett mit dem Eistee auf dem Boden stellen, sah mich noch kurz lächelnd an und verschwand. Ich dachte mir, peinlicher würde es nicht mehr gehen. Hoffentlich hatte meine Mutter meinen harten, steifen Schwanz nicht zu arg gesehen. Ihr Gesichtsausdruck sagte aber was ...