1. Wollina - Der Geist aus der Flasche (Teil I)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Sex Humor Autor: FSK60plus

    die Hose, dort wo mein Pippimatz sein warmes Nest gebaut hatte. Dann nahm sie meine rechte Hand und führte sie zu ihren dunklen Wald. Meine Finger glitten über das weiche Haar, kamen zur Lichtung über dem Spalt. Warm und feucht fühlte es sich dort an. Wie die Luft nach einem Sommergewitter. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lud mich ein, zu einer Erkundungstour durch ihr warmes feuchtes Moos.Ich spürte eine noch nie gekannte Neugier, eine unbekannte Gier, ich wollte weiter gehen, ich wollte weiter sehen. Meine Augen fingen an zu glänzen. Meine linke Hand, steckte immer noch in meinem Hosenlatz. Ich fühlte wie sich sein Pippimatz wand, wie der freie Platz dort schwand, es wurde eng in meiner Hose und feucht. Doch Pippi war es nicht. Was war es dann? Warme schleimige Tropfen einer weißen Soße drängten aus meines Pippimann's Loch.Doch was machten die Finger meiner rechten Hand, sie drängten in die Lichtung, sie fanden zum tiefen Tal, nun war es heiß und glitschig überall. Meine Finger tauchten ein in ihre warme Milch, ganz schwindelig wurde es mir, dem kleinen Knilch. Wollina atmete nun schwerer. Die oberen Zähne auf die Unterlippe gesetzt, zog sie die Luft ganz langsam in sich hinein, tief hinunter bis zum Tal, spürte ich ihre Qual. Sollte ich weiter gehen, dem Tal entlang, dort wo der Spalt sich öffnet bis zum Hinterausgang? Da spielte auch ich gern bei mir rum, zu kurze Finger waren da dumm. Schon konnten meine Fingerspitzen den dunklen Brunnenrand ertasten. Der Daumen ...
     folgte den anderen. Unvermittelt rutschte er in die feuchte Spalte vor dem Brunnenkranz. Eine warme Höhle versteckte sich dahinter. So schön geschmiert, war es bei mir nie.Wollina hauchte leise, „komm, ich lad’ dich ein, steck mir noch einen deiner Finger rein, nimm den längsten den du hast, der mich so fest am Popo fast“. So kreiste ich erst oben auf der Brunnenkrone, und holte mir etwas Schleim, dann tauchte ich ein, ganz langsam, tief und fein.Doch was war das, ich erschrak, mein Pippimatz war ganz hart und steif geworden. Er streckte und reckte sich und schon lugte seine entblößte Eichel aus meiner Hose heraus. Doch Wollina beruhigte mich, nahm meine Hand, und holte meinen Pippimatz ganz aus seinem Gefängnis. Steif stand er da, wie ein Zinnsoldat, der zuckt und juckt. Die Mütze war ihm vom Kopf gerutscht, so dick war er geworden.Wollina ergriff meine nun freie linke Hand und legte sie um meinen steifen Zinnsoldaten. Vor zur Spitze führte sie meine Hand, festumklammert am Schaft. Die Mütze rutschte ihm über sein pralles Gesicht. Dann zog sie meine Hand zurück, bis zu den Eiern spannte sie meine Haut und gab sie wieder frei. Und noch einmal das Ganze von vorn, dann wusste ich, wie's geht und was man macht, wenn der Pippimatz prall und steif wie ein Zinnsoldat steht.Zwei Finger in der unbekannten Frau, die andere Hand am eigenen Schaft und ich war hoch erregt, mein Ärschlein zuckte und bebte. Wollina sagte nur ein Wort und ich verstand, worum es geht „Wollust“. Wollust, ...