Das erste Mal
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: Andre Le Bierre
Baileys" und sah den Barkeeper wartend an. Der Barkeeper hatte mir bereits einen Latte Macchiato vor die Nase geschoben und stellte zwei Baileys zu dem Fremden, der sofort bezahlte und einen Baileys nahm, ihn mir in den Latte goss und anschließend seinen gegen mein Latteglas knallte, mit den Worten: "Hast du Bock auf einen heißen Schuss? Prost!" Etwas irritiert sah ich ihn an und erwiderte sein Anstoßen mit der Antwort: Aaron ... Prost!" Der Fremde setzte sich. Er war kaum älter als ich, sah total süß aus und war sehr direkt. Er meinte, er würde keine halben Sachen machen und sagte dann: "Ich bin Pascal! Scheinst nett zu sein! Trink aus, dann gehen wir!" Ich sah ihn fragend an. "Wohin?" Er lachte und fuhr mit seiner Hand über meinen Hintern. "Zu mir. Du hast doch Bock, oder?" Ich nickte und lächelte ihn an. Er wohnte gleich um die Ecke. Als wir aufstanden, griff er sofort meine Hand und zog mich hinter sich her aus der Bar hinaus. Wir gingen Hand in Hand. Das konnte ich mit Rene nie öffentlich. "Ich hab das noch nie gemacht!", sagte ich, weil ich spürte, dass es an dem Tag passieren würde. Er schloss die Haustür auf und grinste. "Hast du Angst?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Ich bin ganz vorsichtig!", sagte er dann und ließ mich in seine Wohnung. Die Wohnung selbst war mit dunklem Laminat ausgelegt und hell möbeliert. In der Wohnküche angekommen, warf er die Schlüssel auf den Tisch und sah mich gespannt an. "Und?", fragte er. Da spürte ich, dass er doch etwas ...
unsicher war. Er spielte mit seinen Fingern. Ich lehnte an der Arbeitsplatte und griff mir seine Hand. Dann zog ich ihn ganz nah an mich heran. So nah, dass sich unsere Körper berührten. Ich hatte eine Erektion ... er hatte auch eine. Wir sahen uns in die Augen. Ich war aufgeregt. Ich glaube, er war es auch. Plötzlich legte er seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf an sich heran. Ganz sanft küsste er mich und als wären wir uns gar nicht fremd, knutschten wir plötzlich. Wenn er genauso gut im Bett war, wie er küsste, brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Ich will nichts sagen, aber die Küsse schmeckten nach mehr. Ich wollte mehr und zog ihm das Hemd aus der Hose. Ich befreite seine Brust. Hemd und Pullover flogen auf den Boden. Dann zog er mein T-Shirt aus und warf es auf seine Klamotten. Wir knutschten weiter und ich zog seinen warmen schlanken Body an mich heran. "Du bist echt süß!", zischte er zwischen den Küssen. Ich öffnete seine Jeans. Seine Lippen lösten sich von meinen. Er leckte sich über die Lippen und sah mich gierig an. Dann ließ er Jeans und Unterhose fallen, zog seine Socken und Schuhe aus und stellte sich an den Tresen gegenüber, sodass ich seinen harten Schwanz sehen konnte, der steil nach oben zeigte. Der hatte echt nicht gerade wenig zu bieten. Sein bestes Stück war ein bisschen größer als meines, aber genauso steif. "Was ist? Magste blasen?", fragte er lässig, zeigte aber zunächst auf meine Jeans. Er wollte erst sehen, was ich zu bieten hatte. Ich zog ...