Wie es begann (Erlebnis)
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: kaktous
beschreiben. Ich habe alles um mich herum vergessen, es war wie im Rausch. Er: ... bist Du gekommen? Ja, es überkam mich wie ein Taifun, heftig und lang, ich glaube, ich habe geschrien dabei. Als ich wieder zu mir kam wollte ich mich revanchieren. Ich stand auf und dirigierte ihn auf den Sessel, kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Ich spürte schon, das er kurz vor dem platzen stand. Langsam habe ich ihn dann aus seinem engen Gefängnis befreit. Er: ... Du hast....? Ja Er: ...bis zum Schluß? Er kam sehr schnell, wie Du eben, ich sagte schon, er stand ziemlich unter Druck. Er: ....hast Du geschluckt? Was blieb mir anderes übrig, es hat mich selber überrascht wie schnell er gespritzt hat. Ich hatte kaum angefangen an ihm zu knabbern, das kam er auch schon, ohne ein Vorzeichen. Da ich noch mein Kleid anhatte, wollte ich es nicht mit Flecken ruinieren. Er: ... aber Du bist doch so spät nach Hause gekommen, ging es noch weiter? Mein Schatz, Du kannst Dir doch sicher vorstellen, das es jetzt erst richtig losging. Wir haben dann die ganze Nacht über gefickt, mehrmals, er war total ausgehungert und war sehr stand-fest. Zum Abschluß habe ich es ihm dann noch einmal mit dem Mund gemacht, bevor er dann ein Frühstück ins Zimmer bestellt hat. Der Zimmerkellner hat vielleicht blöd geschaut, er hat natürlich gesehen oder gespürt, was wir gemacht haben. Es war schon ein komisches Gefühl, so wissend von ihm gemustert zu werden. Tom hat mir dann noch seine Visitenkarte gegeben, er ...
möchte es wiederholen. Er: ...wirst Du ihn anrufen? Ich weiß es noch nicht mein Liebling, was meinst Du, soll ich? Er: ...mhhhm, ich weiß nicht, möchtest Du? Ich weiß, das das jetzt etwas unfair ist, aber ich glaube, es macht Dich geil, wenn Du es hörst, oder etwa nicht? Er: ...doch, schon, aber... Aber was? Hast Du nicht mit diesem Spiel angefangen? Hast Du nicht in Deiner Fantasie da-von geredet, Du wärst ein Fremder? Hast Du nicht mit einem Steifen hier gesessen und auf mich gewartet? Er: ..doch Also, was spricht dagegen, wenn ich ihn anrufe? Er: ... meist Du? ...sag mit einen Grund, warum ich es nicht machen sollte. Er: ... äh ... Macht es Dich geil, wenn ich bei einem anderen Mann bin? Er: ...äh, ja... ...also, das spricht für anrufen, ekelst Du Dich anschließend vor mir? Er: ... nein ... Gut, noch ein Grund mehr, das ich ihn anrufe. Zweifelst Du an meiner Liebe zu Dir? Er: ..NEIN. Also, was für ein Grund spricht dagegen? Er: ...keiner. Mein Mann war durch diese Unterhaltung sowie durch das vorher geschilderte Erlebnis schon wieder so geil, ich übrigens auch, das wir wie Wilde oder Ertrinkende über einander herfielen. Ich habe einige Zeit überlegt, ob ich Tom anrufen soll. Meine Gedanke teilte ich meinem Mann immer mit. Ich ließ ihn also auch an meiner Entscheidung teilhaben. Ich wollte ihn we-der verletzen oder ihm sonst weh tun. Aber es war schon ein sehr verzwickte Situation. Schließlich hat er mich mit seiner Fantasie dazu ermutigt, mich einem anderen Mann hinzu-geben. ...