1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    Säufzer entlud er seine erste Ladung in mir. Er rollte sich von mir herunter und stand auf. Ich merkte, wie mir seine Sauce aus meiner Mu-schi lief., trotzdem stand ich auf und folgte ihm in seine Küche und setzte mich auf einen kleinen Tisch. Meine Beine spreizte ich etwas und sein ganzer Saft lief weiter aus mir heraus und tropfte auf den Boden. Als er das sah grinste er nur und sagte, Tom: ... ich glaube, am Ende Deines Besuchs, werde ich die Wohnung gründlich reinigen müssen. .... hast Du so viel vor mit mir? Tom: ... Du hast sicher gemerkt, das ich kurz vor dem platzen war, also werde ich mich in und an Dir dieses Wochenende ausspritzen. ... ist das ein Versprechen oder ein Androhung??? Tom: ... beides.... Nachdem wir zusammen in seiner Küche noch einen Kaffee getrunken haben, erfrischte ich mich etwas, denn er wollte mit mir in die Stadt zum einkaufen gehen. Das Kleid ließ ich ein-fach an, es war nicht sehr zerknittert. Wir sind dann mit seinem Wagen in die Stadt, ich brauche Dir wohl nicht zu sagen, das er mich die ganze Zeit über befummelte, an meiner Spalte spielte und mich ständig in einem Grad der höchsten Erregung hielt. Ich hatte ja bisher noch nichts gehabt, er fiel ja direkt am Anfang über mich her und hat sich an und in mir befriedigt. Tom parkte seinen Wagen in einem Parkhaus und wir gingen in die Fußgängerzone. Ich hatte mal wieder das Gefühl, das man mir mein Tun ansieht, oder vielmehr, das was ich getan habe. Mein Tun, das ich meinen Mann, mit seinem ...
     Wissen, betrüge. Aber ist das Betrug? Nein, er weiß davon, akzeptiert es und fördert es sogar. In meinen Gedanken sprach ich mich selber von diesem Vorwurf frei. Ob die Menschen auf der Straße es mir ansehen konnten? Konnte sie sehen, das dieser Mann an meiner Seite mich vor kurzem gefickt hatte? Konnten sie es sehen oder an meiner Aus-strahlung spüren, das er meinen Körper benutzt hat? Benutz, um seinen Trieb zu befriedigen? Konnten sie ahnen, das ich noch einen Teil seines Spermas in mir hatte? Wenn ja, stört es mich? Nein, es stört mich absolut nicht. Mir gefällt es, wie ich lebe, was ich erlebe und ich genieße es. Ich genieße die Blicke der Menschen in dieser Stadt, wie sie uns nachschauen und mustern. Zielstrebig führte mich Tom in eine Boutique und grinste. Tom: ... ich möchte, das wir hier etwas für Dein Outfit kaufen, dann mußt Du nicht immer mit Gepäck zu mir reisen. Verstehe ich nicht... Tom: .. ganz einfach, wenn Du hier bei mir einige Sachen hast, dann brauchst Du keinen Sa-chen mehr mitschleppen. Also, wir suchen Dir jetzt ein paar schicke Sachen aus. ... wenn Du meinst? Und schon war er in den Kleiderständern untergetaucht und suchte. Ich sah mich auch erst einmal etwas abwartend um, zu neu war diese Situation für mich. Bevor ich einen klaren Ge-danken hatte bzw. mich mit dieser Situation angefreundet hatte, tauchte Tom mit einem Bün-del von Klamotten auf. Tom: ... schau mal. Ich habe einiges für Dich gefunden, probier doch mal alles aus. Ich nahm ihm die Sachen ab ...
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