Wie es begann (Erlebnis)
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: kaktous
Tom: ...Unterwäsche hast Du keine dabei? ...ich wusste nicht, das ich welche brauchen werde. Tom: ... stimmt auch wieder, darf ich mal sehen, was Du dabei hast? ..sicher. Ich öffnete meine kleine Reisetasche und holte die Sachen heraus, damit Tom sie begutachten konnte. Tom: ... wunderschön, ganz mein Geschmack. ZEITSPRUNG Sonntagnachmittag kam ich wieder nach Hause. Mein Mann erwartete mich schon aufgeregt, schließlich hat er eine ganze Weile auf mich verzichtet. Natürlich war er auch neugierig, was in der Zwischenzeit alles passiert ist. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Ich ließ meine kleine Reisetasche fallen und erwiderte den Kuß, wir knutschten wie Frischverliebte miteinander. Völlig außer Atem ließen wir von einander ab. Er: ... magst Du gleich erzählen? ...gerne, aber lass mich alles ohne Unterbrechung erzählen... Er: ...ist in Ordnung... Also, nachdem ich mich von Dir verabschiedet hatte bin ich dann gleich rauf in sein Zimmer. Ich habe ihn geküsst und ihm anschließend erzählt, das ich Dir kurz vorher einen geblasen hatte und nicht die Zähne anschließend geputzt habe, er hat mich deshalb ein Luder genannt. Dann hat er sich meine mitgebrachten Klamotten angeschaut und sich etwas für einen kleinen Stadtbummel ausgesucht. Er: . welche denn... Er wollte, das ich den karierten kurzen Faltenrock anziehe, dazu mein enges weißes Top; da ich keine Unterwäsche dabei hatte, konnte ich natürlich nichts darunter anziehen. Dann sind wir in den Stadtpark gegangen. ...
Ich hatte ihm erzählt, das ich es geil finde, wenn ich auch etwas von mir zeigen kann, das hat ihm sehr gefallen. Wir sind dann etwas spazieren gegangen, haben auf eine Parkbank geses-sen und uns unterhalten. Wenn Leute vorbei kamen, sollte ich meine Beine etwas spreitzen und ihnen einen Einblick gewähren. Du glaubst es nicht, aber das hat mich total geil gemacht. Das Gefühl, das mir ein Fremder solche Wünsche äußert ist schon etwas anderes, als wenn Du das machst. Tom hat mich während unseres gesamten Spaziergang ständig geküsst, befummelt und abge-griffen. Frag mich nicht, wie oft ich dabei gekommen bin. Tom hat dabei nur auf meine Be-dürfnisse Rücksicht genommen und nicht an sich gedacht, obwohl ich die Beule in seiner Ho-se gesehen und auch gespürt habe. Erst ganz zum Ende unseres Spaziergangs hat er mich in eine Gebüsch geschoben. Ich sollte mich vor ihm hinknien, dann hat er seine Hose geöffnet. Ich konnte mir denken, was er woll-te, habe seinen Schwanz aus seiner Hose befreit. Und meinen Mund geöffnet. Sofort hatte ich seinen Schwengel in meinem Mund und spürte seine Hände auf meinem Hinterkopf. Er hat mich wieder regelrecht in den Mund gefickt. Es dauerte aber nur recht kurz, denn er was durch unser geiles Spiel doch schon so scharf, das er nicht lange brauchte und mir sein Sper-ma in den Rachen schoss. Aber es war doch zuviel um alles zu schlucken, so das einige Trop-fen auf mein Shirt kleckerten. Erst war es mir sehr unangenehm, mit diesen offensichtlichen Flecken in ...