Das Familienunternehmen 07
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAphelionTripe
mal eins überlegen: Der junge Mann, der auf mir liegt und mir den Schwanz reinstecken darf, bist du." Alex war sich fast sicher, dass sein Schwanz gerade noch ein bisschen härter geworden war. "Lass es uns genießen!", schlug Céline vor und küsste ihn auf die Wange. Seufzend und schwer atmend fickten sie weiter, bemühten sich aber, so leise wie möglich zu sein, um im Camp niemanden auf ihr heimliches Sexabenteuer aufmerksam zu machen. Gleichzeitig gelang es ihnen immer weniger, ihre Leidenschaft im Zaum zu halten. Bald stieß Alex so hart zu, dass Céline nicht anders konnte, als mit einem lauten Aufstöhnen zum Höhepunkt zu kommen. Unmittelbar danach hielten der Jugendbetreuer und die Praktikantin inne, was aber zur Folge hatte, dass Alex der Kleinen sein Sperma in die Muschi spritzte. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: "Hoffentlich hat das niemand mitbeko - oh - oh - ooooh - mmen!" Nach seinem Samenerguss legte er seinen Kopf neben ihren. Die beiden spürten gegenseitig ihren Atem, während sie sich langsam beruhigten. Anschließend öffnete Alex den Reißverschluss seines Schlafsacks und breitete ihn als Decke über ihren verschwitzten Körpern aus. Céline schmiegte sich in Löffelchenstellung an ihn und er schlief gemeinsam mit ihr ein. Am nächsten Morgen öffnete sich der Reißverschluss am Zelteingang von außen. "Raus aus den Federn, Sören und ich sind jetzt weg, also musst du mit Céline auf den Rest aufpassen! Hast du eine Ahnung, wo Céline... oh... mein... Gott!", ertönte Yvonnes ...
Stimme. Und offensichtlich hatte sie Céline bei Alex im Zelt gesehen. Yvonne steckte den Kopf durch den Eingang und sprach leise weiter. "Seid ihr wahnsinnig? Was glaubt ihr, was los ist, wenn eins der Kids euch erwischt?" Alex und Céline sahen sie betreten an. "Wenn ihr nachts vögelt, müsst ihr euch an eine Regel halten: Nach dem Sex wieder getrennte Zelte! So, wie Sören und ich das machen!" Yvonne zwinkerte in die Kamera. Das Bild blendete ins Schwarze über, indem es sich zu einem kleinen Kreis auf Yvonnes Auge verengte, der schließlich auch verschwand. Die Zwickmühle "Das ist faszinierend", stellte Max fest. "Wenn wir uns nicht vorhin die Seele aus dem Leib gevögelt hätten, hätte mich das wahrscheinlich noch mal rattenscharf gemacht. Aber obwohl ich mich daran jetzt gerade nicht aufgegeilt habe, hat es mich irgendwie gefesselt." Er sah Céline respektvoll an. "Du hast nicht zu viel versprochen, du kannst wirklich gut Porno-Geschichten erzählen." "Danke", freute sie sich, "schön, dass du doch noch Spaß an meinen Filmen gefunden hast." Céline warf einen Blick auf ihr Handy, das während des Films zwei Mal vibriert hatte. Sie hatte sich jedoch nicht davon ablenken lassen wollen. Max atmete tief durch und setzte an, etwas zu sagen: "Céline, was ist das denn jetzt mit uns..." Die erste Nachricht, die sie bekommen hatte, war von ihrem Vater Simon: "Céline, ich weiß jetzt von Lena, dass du nicht bei ihr übernachtet hast. Wir machen uns große Sorgen um dich. Bitte melde dich!" Sie hörte ...