Sophies Gefühle
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
Reif
Transen
Autor: PornWriter1
Touren lief. Lena bemerkte sie nicht, als sie sich im Bad das Höschen auszog, da sie ein Handtuch über die Duschkabine geworfen hatte, dass ihr die Sicht versperrte. Sophie wollte es unbedingt durchziehen aber es dauerte einige Sekunden, bis sie sich überwinden konnte.Sie öffnete die Duschkabine und stieg zu ihr, ins heiße Nass.„Kannst Du vielleicht etwas Hilfe gebrauchen?“, fragte Sophie mit einem Lächeln im Gesicht. Bevor Lena antwortete, fuhr ihr Blick langsam aber zielstrebig ihren Körper entlang. An ihrem Blick und ihren Lippen sah sie, dass sie weder Überrascht noch irritiert war. Es machte den Anschein, als hätte Lena sie erwartet.Lena wandte sich zu Sophie, legte ihre Hände auf ihre Hüfte und zog sie zu sich ran. Sophie packte Lenas Pobacken. Mit aneinandergepressten Brüsten schauten sie sich in die Augen, während das Wasser auf sie prasselte und sich der Wasserdampf breitmachte. Beide wussten ganz genau, was die Andere wollte. Ihre Lippen berührten sich sanft, bevor Sophie den Kopf etwas zurückzog und Lena in die Augen schaute: „Ich will mehr. Ich will mit Dir zusammen sein.“, Sophie wich Lenas Blick aus und schaute unsicher und bedrückt zur Seite.Lena antwortete nicht, sie löste ihren Griff von Sophies Hüfte und umarmte sie. Sie hielten sich fest umschlungen und ließen sich einen Moment vom Wasser berieseln. „Wir sind noch nicht soweit“, flüsterte Lena ihr ins Ohr.Dabei brach in Sophie eine kleine Welt zusammen, eine Welt, die sie sich im Grunde erst vor ein paar ...
Minuten ausgemalt hatte, eine Welt deren Skizzen aber über Jahre hinweg gezeichnet wurden. Zwischenzeitlich stieg Lena aus der Dusche und ließ Sophie wahrlich im Regen stehen. „Ich muss mich beeilen, Süße. Und nimm es dir bitte nicht zu sehr zu Herzen. Wir wissen beide, dass wir noch nicht dafür bereit sind“, sagte Lena vollkommen überzeugt und nahezu gleichgültig. Wortlos drehte ihre Süße das Wasser ab, nahm sich ebenfalls ein Handtuch und ging ins Schlafzimmer um dort ihre Sachen zusammenzusuchen. Als Lena im Bad fertig war und sich ebenfalls anziehen wollte kam ihr Sophie entgegen. Weinend lief sie an ihr vorbei und verließ die Wohnung, ohne sich zu verabschieden. Sie hielt es für das Beste, ihr nicht zu folgen. Vermutlich war sie in diesem Moment die letzte Person, von der sie getröstet werden wollte.Trotz all der wirren Geschehnisse der letzten Tage musste sie aber nun an sich denken. Würde sie wegen solchen Dingen ihre Arbeit verlieren, könnte sie es sich selbst nie verzeihen. Denn dann hätte sie wesentlich größere Probleme. Auch wenn sie das alles ziemlich mitnahm, wollte sie nun los. Sie verlor also keine Zeit mehr und machte sich auf den Weg.5 vor 9. Sie war spät dran, aber nicht zu spät. Lena nahm ihre Tasche vom Nebensitz und stieg aus dem Bus aus, der sie jeden Tag zu Arbeit brachte. Ihre Arbeitsstelle liegt etwas abgelegen, am Rand der Stadt. Der Parkplatz hinter dem Bürokomplex ist umgeben von Wald und Hügeln. Eine prächtige Aussicht, die sie in diesem Moment ...