1. Unschuldige Söhne


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    an. Sie hatte das tatsächlich gedacht. "Ähm, ja, also, eigentlich schon." Nadine schüttelte lächelnd den Kopf. "Komm jetzt. Werfen wir uns den Löwen zum Fraß vor." "Könnt ihr euch nicht entscheiden, wer welches Zimmer bekommt?" witzelte Alex. "Oder wer mit wem das Zimmer teilt?" lachte Max. Meistens teilte er sich bei gemeinsamen Übernachtungen das Zimmer mit Alexander. Aber es war auch schon vorgekommen, dass Mutter und Sohn in einem Raum schliefen. Die Frage war ohne Hintergedanken. "Nein, über den Punkt waren wir uns schon vor der Abfahrt einig." Die Antwort kam von Nadine. "Und?" fragte ihr Sohn. "Wir dachten, du schläfst mit Sandra und Alex mit mir." Nadine sprach die Antwort leicht dahin. "Hä?!?" Beide Söhne waren gleichermaßen verblüfft und baff. "Wir wollten euch zum Geburtstag mal zur Abwechslung nichts schenken, sondern etwas rauben", begann Sandra. "Was meinst du, Mama?" fragte Alexander. Nadine ergriff das Wort, bevor ihre Freundin antworten konnte. "Wir wollten euch die Unschuld rauben!" sagte sie gerade heraus. "Wir finden, es ist höchste Zeit, dass ihr mal richtig Sex habt." "Mit euch?" Maximilian brachte die Frage kaum über die Lippen. "Ja, mit uns!" bestätigte Nadine und begann, von Sandra unterstützt, den Jungs ihren Plan zu erklären. Schnell wurde klar, warum die beiden Frauen über die nah beieinander liegenden Zimmer so wenig begeistert waren. Die Jungen brachten dann alle möglichen Einwände vor, aber alle nur halbherzig. Deutliche Beulen in ihren Hosen ...
     und immer mal wieder ein Speichelfaden, der ihnen aus den Mundwinkeln lief, zeigten, wie erregend sie die Idee fanden. Die Einwände waren alle nur ihrer Unsicherheit und Scham geschuldet. Bald schon gaben sie sich ihren Müttern geschlagen und stimmten zu. "Ihr könnt euch den ganzen Tag Gedanken machen, was ihr ausprobieren wollt. Wir haben zwei lange Nächte Zeit dazu." Sandra fiel das Angebot hörbar nicht leicht. "Ihr könnt uns alles fragen, ihr dürft nur nicht böse sein, falls wir es ablehnen, wenn es uns zu weit geht." Den Jungs fielen die Kinnladen herab. Maximilian fand zuerst die Sprache wieder. "Moment mal, Sandra, du glaubst doch nicht wirklich, dass wir nach diesem Angebot den ganzen Tag im Wasser herumtollen und bis heute Abend warten können? Wie soll das mit einem Dauersteifen in der Hose gehen?" "Ähm." Sandra lief es kalt und heiß den Rücken hinab. Irgendwie war sie davon ausgegangen, dass es wie bei einem erfahrenen Mann ablief, der geduldig einen schönen Tag mit ihr verlebte um in der Nacht seine Belohnung zu bekommen. Sie hatte zwar überlegt, was Max für sexuelle Wünsche haben könnte und ob sie es riskieren wollte, ihn bis zum Ende zu blasen, aber wie das mit dem Ausziehen, der ersten intimen Berührung, dem ersten richtigen Kuss ablaufen sollte, daran hatte nicht keinen Gedanken verschwendet. "Sehe ich auch so, Mama!" schloss sich Alexander seinem Freund an. "Ihr könnt uns nicht heiß machen und dann im Regen stehen lassen." "Eigentlich solltet ihr es erst heute ...
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