1. Unschuldige Söhne


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    blickte in die freundlich lächelnden Augen Nadines und bemerkte den neugierig erregten Blick ihres Sohnes, der jede Bewegung der Finger in ihrer Fotze verfolgte. Erschrocken drückte sie Maximilians Hand von sich fort und kniff die Beine zusammen. Eilig bemühte sie sich, ihre nackten Beine mit ihrem Kleid zu verhüllen. "Ich will auf unser Zimmer, sofort!" Alles Flehen und Betteln der Jungs, alle Bitten Nadines fruchteten nichts. Nicht mal eine halbe Stunde später waren sie auf ihrer Suite. "Ich weiß gar nicht, was du hast", regte sich Nadine auf, "wir haben doch nur gesehen, wie du gefingert wurdest. Mehr ist doch nicht passiert. Also du gesehen hast, wie dein Sohn seine Finger in mich gesteckt hast, hat es dich nicht gestört." Natürlich war Sandra klar, dass das stimmte und suchte verzweifelt nach einer Ausrede. Nie und nimmer wollte sie zugeben, dass sie sich einfach vor Alex schämte. Dann kam ihr die vermeintlich rettende Idee. "Das war es auch nicht. Ich hatte Angst, dass auch Fremde Max gehört haben und uns entdecken würden. So abgeschirmt waren wir dann ja doch nicht." "Ja, tut mir leid!" entschuldigte sich Max. "Schon gut, du konntest ja nicht wissen, dass ich dich überraschen wollte", verzieh ihm Sandra. "Dann ist ja alles gut!" meinte Nadine spitzbübisch grinsend. Sie kannte ihre Freundin etwas besser. "Prima. Dann können wir ja hier weitermachen. Hier stört bestimmt keiner", schlug Alex vor. Sandra erschrak. "Wollen wir nicht lieber schon in die Schlafzimmer ...
     gehen?" Das hatte Nadine erwartet. "Es sind noch rund zwei Stunden bis Mitternacht. Wir wollten doch mit den Jungs reinfeiern. Die Schlafzimmer sind erst mal tabu." "Ja, komm. Lass und weitermachen." Max war hinter Sandra getreten und umarmte sie , wobei seine Hand auf dem Stoff über ihre rechten Brust liegenblieb. Sofort spürte er, wie ihre Nippel ansprangen und sich erregt aufrichteten. "Na, du Frechdachs!" Sandra schlug Max auf die Finger, schob seine Hand aber nicht weg. Der Junge ließ sich nicht irritieren und schob die Hand in den vorderen Schlitz ihres Kleides und legte sie um die linke Brust herum. Natürlich trug sie keinen BH und wieder spürte er das geile Piksen ihres spitzen Nippels in der Handfläche. "Bitte, Süße. Ich möchte dich nackt sehen und überall berühren dürfen. Jetzt und hier." Hilfesuchend schaute Sandra zu ihrer Freundin. Aber von der Seite brauchte sie nicht auf Hilfe zu hoffen. Alex war längst dem Beispiel seines Freundes gefolgt und hatte seine Hand in Nadines Ausschnitt geschoben und liebkoste ihre prallen Brüste. Nadine hatte keine Einwände. Mit einem gekonnte Griff öffnete sie den Verschluss ihres Kleides und lies die Träger über ihre Schultern gleiten. Das Kleid fiel zu Boden. Nackt, bis auf ihre Halterlosen, präsentiere sie sich den Blicken der Anwesenden. Sofort drückte der hinter ihr stehenden Alexander sie an sich und streichelte mit der einen Hand ihre Brüste, während die andere Hand die Körpermitte der Frau fand, wo seine Finger sehnsüchtig ...
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