Unschuldige Söhne
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
konnten eine lauschige Sitzecke in einem Erker aussuchen, wo sie nahezu ungestört waren. "Fast ein Separee", freute sich Nadine. "Neugierige Kellner kommen hier auch keine vorbei. Die Gäste müssen sich ihre Drinks selbst an der Bar abholen. Wie für uns geschaffen." An dem niedrigen Tisch standen sich zwei leicht gerundete Sofas gegenüber, die verliebten Pärchen ausreichend Platz boten. Eine Trennwand verschaffte auch die nötige Intimität und ein Gast musste schon ausgesprochen Neugierig sein, um einen Blick auf das Treiben hinter dem Raumteiler zu erhaschen. "Holt ihr Herren euren Damen etwas zu trinken?" bat Sandra. "Für solche Schönheiten jederzeit!" schmeichelte Alexandre und versuchte sich an einer Verbeugung. "Was mögen die Damen trinken?" "Wir lassen uns von euch überraschen", schickte Nadine die Jungs zur Bar und setzte sich auf das eine Sofa. "Hoffentlich kommen sie nicht mit dem stärksten Cocktail zurück, der zu haben ist", meinte Sandra und wollte sich neben Nadine auf das Sofa setzen. "Stopp, mein Schatz!" vereitelte Nadine den Versuch. "Dein Platz ist auf der anderen Seite, Süße. Und ich tippe auf Pinacolada. Sie wissen doch, dass wir willig und bereit sind. Sie brauchen uns ja nicht abzufüllen, um uns ins Bett zu bekommen." Sandra lächelte unsicher und versuchte ihre Beine zu bedecken, was ihr überhaupt nicht gelang. Entweder konnte sie nur das rechte Bein bedecken oder der vordere Teil des Kleides fiel ihr wie ein Lendenschurz zwischen die Schenkel. Dann kamen ...
die Jungs zurück. Tatsächlich trug jeder zwei Pinacoladas in der Hand. Alex setzte sich zu Nadine und Max nahm neben Sandra Platz. Nach dem Anstoßen und dem ersten Schluck durch den Strohhalm küssten sich beide Paare. Zu einem Kuss über den Tisch hinweg kam es nicht. Nach dem Kuss bemerkte Sandra Maximilians Hand auf ihrem nackten Schenkel. Sanft streichelten seine Finger über ihre zarte Haut. Die Hand selbst bewegte er nicht. Regungslos ließ sie ihn erneut errötend gewähren, während ihr Blick unsicher auf ihrem Sohn hing. Er würde alles sehen können. Alex störte es nicht, was Max mit seiner Mutter veranstaltete. Er hätte zwar zu gerne gesehen, ob sie ein Höschen trug, oder nicht, aber er hatte selbst eine begehrenswerte Frau neben sich sitzen und ein eigenes Rätsel zu lösen. Auch seine Hand fand den Weg zum Oberschenkel seiner Schönheit. Nadine lächelte ihren Galan aufmunternd an und öffnete ihre Schenkel ein Stück. Alexander ließ nicht nur die Finger spielen. Er streichelte das schlanke Bein mit der ganzen Hand, wobei ihn die Strümpfe, die er noch so sexy gefunden hatte, schon wieder störten. Er wollte Nadines Haut spüren und nicht irgendwelche Seide. Langsam schob er seine Hand in Richtung Rocksaum. Da Nadine die Beine nicht zusammenkniff, sondern, ganz im Gegenteil, öffnete, schien sie nichts dagegen zu haben. Wenn sie ihn unter den Rock ließ, würde er bestimmt Haut spüren. Hoffte er jedenfalls. Sie würde doch bestimmt keine Strumpfhose anzogen haben. Den Saum hatte er ...