1. Unschuldige Söhne


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    zu gerne kommen, während Alexander mich heute Abend nimmt." "Planst du etwas Besonderes?" fragte Sandra. "Meinst du, er schafft es sonst nicht?" kicherte Nadine. "Nein, ich denke mehr oder weniger an den gleichen Ablauf, wie eben. Zuerst mal blasen, um ihm den größten Druck zu nehmen , mich dann von ihm verwöhnen lassen und dann darf er sich in mir austoben. Beim vierten Abspritzen heute wird er bestimmt nicht mehr so schnell kommen." "Klingt gut, der Plan", säuselte Sanda. "Aber eigentlich meinte ich den Ablauf, bis wir in den Betten landen." "Nein, wir bleiben einfach bei unserem Plan. Wir ziehen uns für das Abendessen sexy an und gehen anschließend mit den Jungs in die Bar. Falls wir sie überredet bekommen, können wir ja auch mit ihnen tanzen. Danach dann aufs Zimmer." "Und gleich in die Betten?" "Das sollen unsere Liebhaber entscheiden. Was meinst du, wollen wir uns noch mal für sie umziehen?" "Du meinst die Sachen aus dem Katalog?" Nadine zwinkerte Sandra zu. "So kann ich doch nicht vor meinem Sohn herumlaufen. Das traue ich mich nicht." "Sei doch nicht so prüde!" zog Nadine ihre Freundin auf. "Ich werde Alex jedenfalls nicht hindern, mich auszuziehen, wenn wir alle gemeinsam auf den Sofas sitzen sollten. Und Max wird dann sicher auch wollen." "Du willst Sex haben wenn dein Sohn zuschaut?" "Du, ich stelle mir das irgendwie erregend vor. Gestern hätte ich es noch rundheraus abgelehnt. Aber eben, als ich seine, eure Lustschreie gehört habe und dabei wusste, dass ihr uns ...
     auch gehört habt, das hat mich richtig angemacht. Ich glaube, ich könnte so richtig abgehen, wenn er dabei ist und würde es auch geil finden, wenn ich euch zusehen könnte." "Ich weiß nicht. Ich gebe ja zu, so einen Blowjob mit Schlucken hätte Max nie bekommen, wenn ich euch nicht gehört hätte. Vielleicht kann ich mich ja überwinden, mich meinem Sohn in Reizwäsche zu zeigen, vielleicht lasse ich mich sogar in seinem Beisein von Max ausziehen und anfassen, aber dann muss auch Schluss sein." "Wir werden sehen", lächelte Nadine. "Aber still jetzt, unsere Zeit ist bald rum. Bestimmt kommt gleich jemand." Auch die beiden Frauen ging noch schwimmen. Die Jungs blieben dabei meistens für sich im Spaßbereich. Sie hätten zwar auch gerne mit den Frauen im Wasser herumgetollt, aber sie hatten, nicht ganz zu Unrecht, Angst, dass gewissen sichtbare körperlichen Reaktionen bei ihnen, Aufsehen bei den anderen Gästen verursacht hätten. Das wollten sie nicht riskieren. Sandra und Nadine blieben auch nicht lange im Wasser. Entspannt auf der Liege zu liegen und dem Treiben zuzuschauen machte ihnen mehr Spaß. Dann war es an der Zeit, sich für das Abendessen fertig zu machen. Gemeinsam ging die Gruppe zurück in die Suite. "Zieht ihr euch zuerst um!" schickte Nadine die Jungs in die Schlafzimmer. "Macht euch bitte Fein für den Abend. Und vergesst die Krawatten nicht." "Komm doch mit", bat Alexander, "ich kann dir doch beim Anziehen helfen." "Du meinst wohl beim Ausziehen", lachte Nadine. "Vergiss es, ...
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