Der Fitnesstrainer (1) - Vorspiel
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
Autor: KrossSebastian
Nippel und leckte über die breite, feste Brust. Max stöhnte leise und flüsterte „Weiter“. Markus gewann an Selbstvertrauen und ließ seine Hand tiefer wandern und nahm nun auch die andere hinzu. Als er mit seinen Händen über den Bauch glitt spannte Max seine Bauchmuskeln an, sodass Markus über ein stahlhartes, absolut symmetrisches Sixpack strich und jedes Muskelpaket einzeln ertasten konnte. Der Junge stöhnte mehrmals leise und Max genoss das Worshipping, er ließ seinen Kopf leicht nach hinten fallen.Endlich war Markus am Schwanz angekommen, sofort umschloss er mit beiden Händen die Prachtlatte und begann sie sanft zu wichsen. Bald bildeten sich erste Tropfen von Vorsaft an der Eichelspitze und Max begann lauter zu stöhnen. Er nahm seinen Kopf wieder nach vorne und packte mit einem Mal die Schultern von Markus, zog ihn eng zu sich heran, umarmte ihn fest, küsste ihn auf den Mund, drang mit seiner Zunge in den Mund ein und eroberte die Mundhöhle, während er Markus vor sich her auf die gegenüberliegende Wand zuschob. Noch halb eingeseift baute sich Max nun vor dem schmalen Jungen auf und blickte auf ihn herab. Der Junge schaute etwas unsicher, aber zitternd vor Geilheit zu seinem Trainer auf. „Komm Kleiner, blas ihn mir“, sagte Max und drückte Markus mit leichtem Druck auf die Schultern auf die Knie. Markus ließ sich nicht bitten und schnappte gierig nach der steifen Latte. Er umschloss mit seinen Lippen die fette, von Vorsaft triefende Eichel, während sein eigener Schwanz ...
steif an seinem Bauch anlag. Auch er tropfte schon leicht.Erst vorsichtig, dann immer gefühlvoller und in längeren Zügen lutschte Markus den Schwanz von Max. Das Duschwasser und die Spucke von Markus bildeten ein prima Gleitmittel, Max unterstützte die Blasbewegungen von Markus mit eigenen leichten Schüben aus der Hüfte. Seine beiden Hände spielten an seinen beiden Brustwarzen, stöhnend warf er wieder seinen Kopf zurück und genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen. „Oh, yeah, du bist ein begnadeter kleiner Bläser. Hör‘ nicht auf, mach so weiter. Gut so, Kleiner“, feuerte Max den jungen Kerl an. Und der nahm das als Ansporn noch schneller zu blasen. So sehr er sich auch anstrengte, er bekam höchstens 2/3 des Schwanzes in sein Blasmaul reingeschoben.Max wollte mehr, er nahm seine Pranken und legte sie an den Hinterkopf von Markus. Bei der nächsten Bewegung von Markus Richtung Schwanz schob er sanft, aber bestimmt das Blasmaul noch etwas weiter als bisher auf seinen Schwanz. Markus röchelte und zog sich etwas zurück, ließ den Schwanz aber in seinem Mund. Max wollte das Gaumenzäpfchen an seiner Eichel spüren, er wollte die endgeile Tiefenstimulation spüren, wenn seine Bläser schluckten. Obwohl Max generell ein lieber und einfühlsamer Mensch war, konnte er im Trieb teilweise etwas brutal und kompromisslos werden, aber er versuchte trotzdem immer, dass alle dabei auf ihre Kosten kamen. Also gestattete Max Markus eine kleine Erholung, bevor er ihn wieder etwas weiter auf den ...