1. Passiones et Tortures I, Kapitel 18


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    In der folgenden Woche rissen die besonderen Abwechslungen des Sklavenalltags Tims weiterhin nicht ab. Zwar begann die Woche relativ normal, Saskia sorgte für das Frühstück des Sklaven, er verrichtete seine täglichen Arbeiten, hatte ungefähr drei Mal am Tag als Sexsklave herzuhalten und wurde mehrfach am Tag gedemütigt. Am Montagmorgen konnte Tim sich nach dem Aufwachen kaum bewegen, da er am Sonntag die von Anna auferlegte Strafe hatte ableisten müssen und ihm sowohl der Arsch von leicht blutigen Striemen, als auch der Schritt von den unendlichen Tritten seiner Herrinnen in sein Gemächt schmerzte. Dass es unverzeihlich war in der Vagina einer Herrin zu ejakulieren, hatte er wiedereinmal schmerzhaft gelernt. Noch immer schaffte er es nicht jedesmal, sich zu beherrschen. Am Mittwoch recht spät am Abend öffnete sich die Tür des Dachbodens und Tim begab sich wie es sich gehörte auf seine Knie, um die eintretenden Herrinnen Saskia, Anna und Josi zu begrüßen. Nachdem er sich von Josis dunkelrot lackierten Zehen gelöst hatte, setzte er sich zu Füßen seiner Herrinnen und wunderte sich über die merkwürdige Situation, da die Mädels sich nicht zu ihm setzten, sondern stehen blieben und den Eindruck vermittelten nicht länger zu bleiben, sondern lediglich eine Ansage zu machen. 'Sklave', ergriff Anna das Wort, 'wir als deine Herrinnen werden dich von Morgen auf Übermorgen für eine Nacht verleihen. Da du uns gehörst können wir ja mit dir machen was wir wollen und Katrin hat uns um nen ...
     Gefallen gebeten.' 'Du kennst sie ja von der Party neulich', setzte Saskia die Erklärung fort, 'und wenn ich mich richtig erinnere hat sie dir gefallen', spielte Saskia auf den heißen Ritt an, den Katrin auf Tim getätigt hatte, bevor dieser sich in einer der größten Explosionen seines Sklavenlebens auf die nackten Füße und Unterschenkel des süßen Mädchens entladen hatte. 'Sie wollte nochmal einen Sklaven für sich haben und den Gefallen können wir ihr gern mal tun.' 'Übrigens ist sie ne Kommilitonin von einer von uns, aber das ist alles was du wissen musst', ergänzte Josi. 'Du bekommst morgen die Adresse wo sie wohnst und stehst bis 18 Uhr selbstständig vor ihrer Tür. Dir wird hiermit befohlen, sie vollständig als deine Herrin anzuerkennen und alle ihre Befehle uneingeschränkt auszuführen! Es wird sich schon aushalten lassen für dich und du willst uns ja keine Schande machen, stimmts?!', sagte Anna und stupste ihren Fuß, der ob der kalten Temperaturen in einer dunklen Socke steckte, mehrfach in Tims Gesicht. 'Es könnte höchstens sein, dass sie einiges ausprobiert und so, weil sie ja neue Erfahrungen sammeln will, aber du wirst dich ihrem Willen fügen! Am nächsten Tag bleibst du so lange bei ihr, bis sie dich entlässt aus ihrem Dienst', beendete Saskia die Ausführungen. Tims Aufregung stieg, wenn er nur an den nächsten Tag dachte. Er hatte Katrin gemocht, ihre zurückhaltende aber bestimmte Art und ihren heißen, weiblichen Körper. Zwar war er zunächst fast unbewusst ein wenig ...
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