1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom

    9.00 Uhr in den Wald. Den Porsche stellte ich auf dem Parkplatz ab. Recht schnell verließ ich den Hauptweg. Durch ein Gebüsch hindurch erreichte ich einen einsamen Spazierweg. In wenigen Minuten war ich bei einer Bank, die von Büschen umgeben ist. Dort zog ich mich aus und legte Rock, Bluse oder Kleid auf die Lehne. Vorsichtig sah ich mich um, um den Spaziergang aufzunehmen. Innerlich war ich immer voller Spannung. Ich musste mich überwinden entblößt durch den Wald zu gehen. Am zweiten Tag konnte ich mich nur durch einen Sprung hinter den Baum vor dem Entdeckt werden retten. Von Tag zu Tag nahm meine Verkrampfung ab, ich wurde sicherer.Gestern hat es mich erwischt. - Ich war in Gedanken. Ich merkte nicht, dass ein Jogger kam. Zu spät sprang ich hinter den Baum. Er blieb stehen, kam auf mich zu, glotzte mich an. Ich schlug die Augen nieder, spreizte die Schenkel und präsentiere mich. Der Mann sieht gut aus. Gierig geht er mir an die Titten und befingert meine Fotze, grapscht in meine Lustgrotte. Ich mache die Beine ganz breit, um ihm einen guten Zugang zu geben. Ich schäme mich so. Unvermittelt lässt mich der Jogger stehen und zieht ab. Ob ihn meine Haltung verunsichert hat? Schade! Ich hätte mich gerne von diesem tollen Mann sexuell schänden lassen. In mir kribbelt alles. Ich bin total geil. Ich verstehe mich selber nicht!Wie befohlen gehe ich werktags in das Lokal. Die Türe ist immer verschlossen. Sie wird aber sofort geöffnet, wenn ich klopfe. Auch andere Frauen ...
     besuchen dieses Restaurant und sitzen allein an einem Tisch. Erstaunt stelle ich am zweiten Tag fest, dass auch diese Frauen sich ebenso präsentieren. Sie heben den Rock, wenn sie sich setzen. Einige lassen sich betont Zeit. Deutlich erkenne ich, dass sie keinen Slip tragen. Ob das Frauen sind, die wie ich zur O dressiert werden?Immer wieder setzen sich fremde Männer an meinen Tisch und streicheln meine Schenkel. Ihre Finger massieren meinen Kitzler. Sie stecken sie in meine Lustgrotte, anschließend muss ich sie sauber lecken. Dies erregt mich. Manchmal befehlen sie: „Mach es dir selbst, du geiles Miststück!" Ich gehorche, mit hochrotem Kopf.Nach fünf/sechs Tagen macht es mir nicht mehr viel aus, wenn ich von Fremden angefasst werde. (Einmal begrapschten mich zwei Männer gleichzeitig. Das war schön!) Unterwürfig warte ich auf Männer, die mich erniedrigen und geil anfassen. Ich sehne mich danach und bin enttäuscht, wenn mich niemand beachtet. Dann habe ich Zeit und beobachte andere Frauen, wie sie sich präsentieren und von Männer benutzt werden.Etwa am fünften Tag setzte sich eine Frau an meinen Tisch. Sie ist anders als die anderen Frauen. Sie trägt Hosen, keinen Rock! Sie fasst mir zwischen die Beine, streichelt meine Innenschenkel und bearbeitet meinen Lustkanal. Sie befiehlt: „Knöpfe die Bluse auf!" - „Öffne sie! Weiter! Deine prallen Euter sollen zu sehen sein!“ Ich laufe rot an. Soll ich gehorchen? Irritiert tue ich, was sie befiehlt, aber ich empfinde es als ein schamloses ...
«12...525354...144»