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die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan
Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom
„Manuela, lassen Sie sich nicht so lange bitten!“ Manuela hilft mir das Nachthemd auszuziehen. Sie vermeidet meinen Körper zu berühren. Schade!Manuela: „Gnädige Frau, die Post hat eine Eilzustellung mit Einschreiben für Sie." - „Das hätten Sie mir sofort sagen müssen! So kann ich nicht an die Haustüre! Rasch, geben Sie mir den Morgenmantel, damit ich ihn überziehe und hinunter kann oder soll ich etwas nackt an die Haustüre?Der Gedanke erregt mich total. Nein, das kann ich nicht machen, dann bin ich unten durch. Ich bin verwirrt über meine dreckigen Vorstellungen. Was ist nur aus mir geworden!Ob ich den Morgenmantel öffnen soll? Was wird der Postbote von mir denken!? Mir schießt der Satz durch den Kopf, den mein Herr gesagt hat: „... du wirst nackt gezeigt und du wirst dich selbst nackt darstellen, auch wenn es dir nicht gefällt und du dies nicht willst!“ - Ob das ein Befehl ist? Ich bin konsterniert! Ist dies ein Befehl und ich gehorche nicht, dann werde ich hart bestraft! Mir schießt durch den Kopf: „Eine O hat zu gehorchen und sich überall zu präsentieren!" Ich will zeigegeil sein. Ich entschließe mich den Morgenmantel nur mit der Hand zuzuhalten.Es ist nicht unser Postbote. Trotzdem werde ich mich dem nicht entblößt präsentieren. Der Postbote überreicht mir das Einschreiben. Ich muss den Empfang bestätigen. In der linken Hand halte ich Brief und die Schreibunterlage, in der Rechten den Kugelschreiber. Nun kann ich den Morgenmantel nicht mehr zuhalten. Ich spüre wie er ...
sich durch die Bewegung öffnet. Es ist beschämend. Jetzt präsentiere ich mich un-freiwillig! Wie erniedrigend! Warum habe ich den Gürtel des Morgenmantels auf das Treppengeländer gelegt? Ich wende mich der Wand zu, um sie als Schreibunterlage zu nutzen. Durch die Bewegung hat sich der leichte Morgenmantel noch weiter geöffnet. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke. Es ist be-schämend. Die großen Brüste verhindern, dass der Morgenmantel sich wieder schließt; sie halten den Mantel geöffnet. Nun muss ich mich dem Postboten zuwenden, um ihm die Schreibunterlage zu-rückzugeben. Durch die erneute Bewegung öffnet sich Morgenmantel noch weiter. Brüste und meine enthaarte Möse sind zur Betrachtung freigegeben, total entblößt! Ich laufe tiefrot an! Jetzt nur cool bleiben!Es ist widerlich. Aber ich habe mich ja nicht freiwillig so deutlich präsentiert, obwohl ich es gar nicht wollte. Ich bin eben doch noch nicht exhibitionistisch veranlagt! Will ich das eigentlich? - Der Postbedienstete starrt mich derangiert an. Ich tue, als ob ich nicht bemerkte wie schamlos ich vor ihm dastehe.Schnell ziehe ich mich ins Haus zurück. Hinter der Haustüre schlage ich die Hände vor das Gesicht und heule los. Was habe ich nur getan!? Schäme ich mich überhaupt nicht mehr. Bin ich wirklich schon so verdorben?! Ich habe mich wie eine Nutte benommen und mich selbst entehrt. Merkwürdig! Mein Körper reagiert. Meine Pflaume ist total feucht.Nachdem ich mich gefangen habe, gehe ich mit geöffnetem Morgenmantel in ...