1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom

    bin froh, dass ich mich darauf eingelassen habe! Bin ich nicht gerade deshalb eine emanzipierte Frau, weil ich die Lust in mir nicht unterdrücke?! Ich genieße sie und lass mir von niemanden vorschreiben, wie ich Lust erfahren darf! Uns Frauen hat man lange genug vorgeschrieben, was wir sexuell erleben dürfen und was nicht.Mein Herr nimmt die Leine ganz kurz und stößt seinen Schwanz in meinen Mund. Ich will zurückweichen. Die kurze Leine verhindert dies. Ich habe Angst zu ersticken. Noch nie hatte ich einen Schwanz in meinem Mund! Was soll ich tun? Ich fühle mich so benutzt!Mein Herr: „Ich werde deine Nippel zwirbeln und dich wie eine Kuh melken!"Mit fester Hand zieht mein Herr an meinen Nippeln. Ich komme mir wie eine Kuh vor, deren Euter gemolken wird. Warum lasse ich mir die ganzen Demütigungen gefallen? Neue Lust und neuer Schmerz durchdringt den Körper. Ich bin in einer unbeschreibliche Stimmung. Alle Zweifel verfliegen.Automatisch beginne ich den harten Schwanz zu lecken und zu saugen. Mit der Zunge schiebe ich die Vorhaut zurück und umkreise seine Eichel. Es dauert nicht lange und ich spüre wie das Glied zuckt. Gleich wird er explodieren. In meinen Mund?! Bloß nicht! Schon schießt eine gewaltige Ladung in meinen Rachen. Ich schlucke kräftig, damit ich nicht ersticke. Die Sahne schmeckt nicht besonders gut. Ich muss mich daran noch gewöhnen. Er will es so.Ich freue mich, dass ich meinem Herrn eine kleine Freude bereiten kann. Es ist schön, ihm zu gehorchen.Ich bin ...
     froh, dass er über mich verfügt. Endlich erlebe ich Sex in vielen Variationen, ein richtiges Abenteuer! Ich erlebe Sex ohne alles Hemmungen! Wirklich? Bin ich nicht voller Hemmungen?!Erst jetzt sehe ich, dass Bluse und Rock noch auf der Bank liegen. Ich bin erleichtert. Was hätte ich ohne meine Kleider getan?Mein Herr: „Zieh dich an, du geile unnütze Hure!" - Mir wird bewusst wie nackt und ausgestellt ich bin, richtiggehend bloßgestellt. Schnell gehorche ich und bin froh wieder angezogen zu sein.Mein Herr: „Du siehst wie eine Vogelscheuche aus! Wasch dich!" - Durch das Heulen sehe sich sicher schrecklich aus und das Make-up ist auch hin.Mein Herr nimmt einen Flachmann aus seiner Tasche. Er schüttet mir Wasser auf mein Taschentuch; ich reinige mein Gesicht. Er gibt mir Spiegel, Kamm und Bürste. Ich bin froh, dass ich mich ein klein wenig richten kann.„Nein! Was soll das!“ - Ich springe zurück. Mein Herr hat das restliche Wasser aus dem Flachmann vorne über meine Bluse geleert. Ich bin total nass, die Bluse klebt auf meiner nackten Haut.„Für deinen Widerstand bestrafe ich dich! Knöpfe die Bluse auf und schlag sie auseinander. Ich gehorche und knöpfe sie bis zum Rockbund auf und schlage sie zurück. Der nasse Stoff klebt sofort aneinander. Meine Brüste sind nicht bedeckt. - „So ist es gut! Deine Titten müssen ausgestellt sein! Alle sollen sie sehen!“Noch nie hat mich jemand so gedemütigt und so schamlos bloßgestellt! Meine Nippel sind steil aufgerichtet. Die Schramme von der ...
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