1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom

    hochhackigen Schuhen, hinter ihm her.Hoffentlich geht niemand auf diesem Waldweg spazieren. Meine Kleider sind schon von weitem auf der Bank zu erkennen. Mein roter Minirock ist so auffällig. Wenn ich am helllichten Tag nackt durch die Stadt fahren muss, es wäre furchtbar! Wie soll ich zu Hause aussteigen? Der Gärtner, der zur Zeit unseren Park in Ordnung bringt, wenn er mich nackt ... und die Wirtschafterin ... Die Gedanken erregen mich. Es kribbelt in meiner Pflaume. Ein Schwanz würde meiner Liebesgrotte gut tun. An Rock und Bluse denke ich nicht mehr.Wir sind wieder an der Bank angekommen. Mein Herr hat mich einen Rundweg geführt. Die Hände wer-den losgebunden. „Bück dich!“ Endlich wird er mich ficken. Seine Finger öffnen meine Möse. „Beine auseinander!" Gleich werde ich seinen dicken Schwanz in mir spüren. Gerne mache ich die Beine breit. Wenn er mit seinem Schwanz von hinten in meine Fotze einfährt, dann werde ich dies sehen. Im Wald wurde ich noch nie gefickt!Aaaa! - Hieb auf Hieb trifft mich im Schritt, voll auf die Pflaume. Ich muss zusehen, wie jeder Hieb meine Fotze bearbeitet. Die Lederlasche am Ende der Peitsche bewirkt, dass meine Möse sich rötet. Die Peitsche wird nicht stark geführt, aber immer im gleichen Rhythmus. Nach dem ersten Schreck genieße ich, wie meine unbehaarte Möse behandelt wird. - Sie färbt sich tief rot, die Schamlippen schwellen immer dicker auf. Alles in mir brennt. Mein Saft nässt bei jedem Treffer die Lederlasche der Peitsche. Obwohl die ...
     Schläge nicht stärker geführt werden, wird es zunehmend schmerzhafter. Nach ca. 50 Hieben zittern die Beine, mein Körper wird von einer neuen ungemein schönen Orgasmuswelle durchgeschüttelt.Es ist Wahnsinn! Diese Wollust! Das habe ich noch nie erlebt! Ich falle auf die Knie und küsse voller Dankbarkeit die Schuhe meines Meisters. - „Danke, Danke, ganz tiefen Dank für diese herrliche Behandlung." - Mein Herr: „Du darfst die Peitsche sauber lecken, sie ist dein guter Freund.“ Dankbar gehorche ich.Hilflos ausgeliefert!Schweigend nimmt mein Herr die Leine auf, um mich tiefer in den Wald zu führen. Schwankend, mich kaum auf den Beinen haltend, stakse ich hinter ihm her. Die Reaktion meines Körpers auf die Hiebe hat mich total fertig gemacht. Ich bin froh, dass wir nach ca. 30/40 Meter stehen bleiben.„Dreh dich um!" - Mein Herr verschnürt mich wie ein Paket. Ich muss mich auf den Boden setzen, den Stamm zwischen die Beine nehmen. Ich muss mit meiner Muschi den Stamm berühren. So bindet er mich wie einen Hund am Baum fest. Damit ich nicht schreien kann, werde ich geknebelt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. - Tränen der Enttäuschung und Demütigung laufen mir über das Gesicht. In mir kribbelt es total.Mein Herr ist ein Meister der O-Dressur. Er befriedigt den Körper einer O nicht mit einem einfachen Fick. Gezielt öffnet er mir das Tor für neue, unbekannte Erlebnisse, er schenkt mir tiefe Befriedigung, Höhepunkte, die ich in dieser Tiefe und Vollkommenheit noch nie erfahren habe. Er ...
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