die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: abrichtungsdom
ist doch so ein unanständiges Verhalten. In mir kribbelt es. Ich verstehe mich nicht. Meine Muschi ist ganz feucht. Dies ganze macht mich geil. Warum nur? Stehe ich denn darauf, dass eine Frau sich so schamlos präsentieren muss?Gehört die Sexualität zwischen zwei Menschen nicht in das Verborgene. Hier ist alles öffentlich! Hier werden tiefe sexuelle Sehnsüchte öffentlich, die viele Menschen nicht verstehen. Was wissen schon andere von dem Verlangen sich devot unterzuordnen?! Viele sehen darin nur ein perverses Verhalten. Hilflos, ausgeliefert zu sein, gehorchen müssen, dies setzt in mir ein Kribbeln frei, wie ich es vorher nie kannte. Es geilt mich auf. Ob dies bei dieser Frau auch so ist? Ob sie weiß, dass auch ich devot veranlagt bin? Es muss dieser Frau doch peinlich sein, dass ich dabei bin. Mir ist es peinlich zusehen zu müssen, wie sich eine Frau so schamlos verhält, wie sie gedemütigt, erniedrigt wird, sich selber für Schläge anbieten muss. Hat sie keine Selbstachtung? Ist das eigentlich schamlos?, hat diese Frau keine Selbstachtung?, dann habe ich sie auch nicht? Ich erschrecke! Ist es schamlos seine Veranlagung, seine devote Veranlagung zu leben?! Ich habe Selbstachtung! Warum darf ich eigentlich meine Sexualität nicht leben? Warum darf ich mich nicht erniedrigen und andere, meinen Mann, meinen Herrn, Manuela über mich herrschen lassen? Warum soll das Menschenverachtend sein? Braucht es nicht geradezu eine starke Persönlichkeit mit Selbstachtung, dass ich mich ...
freiwillig unterwerfen kann?! Wer bestimmt eigentlich richtiges sexuelles Verhalten? Mir macht es immer noch zu schaffen, was andere als ungeschriebene Norm aufgestellt haben, da bin ich von meiner Umwelt geprägt. Ich merke wie schwer mir dies fällt mich außerhalb des geschützten Bereiches, öffentlich, devot zu verhalten, meine devote Art zu leben. Warum eigentlich? Wenn ich mir die Sekretärin meines Mannes ansehe, dann ist dies eine Persönlichkeit. Sie ist sehr selbstbewusst. Hinter ihr hätte ich nie eine Sklavin vermutet. Nie! Im Gegenteil. Andere würden sicherlich auch hinter mir keine Sklavin vermuten. Nur selbstbewusste Frauen können eigentlich Sklavinnen sein! Sie sind sich ihrer Veranlagung bewusst und leben sie freiwillig und bewusst. Ja, ich will eine Sklavin sein. Ganz bewusst, freiwillig.Mein Mann beginnt sofort mit der Bestrafung. Die Sekretärin zählt. „Danke Herr, eins; Herr, danke zwei; danke Herr, drei... danke Herr, neunzehn; danke Herr, zwanzig."Mein Mann ist außer Atem. Die Sekretärin hat die scharfen Peitschenhiebe gut weggesteckt. Tränen laufen ihr über das Gesicht. Ihr Po ist mit Striemen übersät. Ihr Gesicht total verheult. Sie wird nur schwer sitzen können. Mein Mann hat hart zugeschlagen. Täusche ich mich, ein glückliches Lächeln strahlt aus ihren Augen. Sie scheint stolz zu sein. Ob Ihre Pflaume saftig ist? Sicherlich! Ich habe sie beobachten. Sie ist mindestens zweimal gekommen. Ich sehe an ihren Innenschenkeln ihren Fotzensaft nach unten fließen. Sie muss ...