die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: abrichtungsdom
unheimlich prickelnd, wenn ich in seinem Büro nackt vor ihm knie. Wenn er mich abstraft oder sich zur Freude striemt, dann liege ich nackt über seinem Schreibtisch. Ich habe dabei immer Angst seine Sekretärin betritt einmal zufällig das Büro und sieht mich so. Auch habe ich Angst, dass durch die Türe zu hören ist, wenn ich abgestraft werde. Ich bin innerlich immer auf der Flucht aufzuspringen, wenn die Türe einmal aufgehen sollte. Es macht mich total fertig. Auf der anderen Seite macht es mich ganz kribbelig. Meine Fotze steht schon unter Saft, wenn ich mich in seinem Büro nackt ausziehen muss. Ab 19.00 Uhr muss ich in seinem Büro immer nackt sein, egal wer noch arbeitet. Zum Glück sind da nur ganz wenige Mitarbeiter da. Manchmal aber doch eine seiner beiden Sekretärinnen, oft die ältere.Vor drei Tagen stehe ich nackt im Büro meines Mannes. Ich bin hinter der Tür, einen Schritt von der Wand weg. Mein Mann öffnet die Tür und ruft seiner Sekretärin: „Bitte bringen Sie mir die Verkaufsumsätze der letzten drei Monate." - Die Türe bleibt offen. Er setzt sich an den Schreibtisch. Ich bin voller Panik. Ich bin geschockt. Was hat mein Mann vor? Hat er vergessen, dass ich im Zimmer bin?! Ich mache mich leise bemerkbar, aber mein Mann beachtet mich nicht. Was ist, wenn die Sekretärin ins Zimmer kommt und mich so sieht? Das kann mein Mann doch nicht mit mir tun! Was soll ich tun? Die Sekretärin bringt die Unterlagen. Während sie am Schreibtisch meines Mannes steht, ziehe ich ...
vorsichtig die Türe weiter auf, damit mich die Türe verdeckt. Ich glaube, sie hat mich nicht bemerkt. Mein Mann trainiert so auch im Büro meine Zeigefreudigkeit. Ich muss selbst aufpassen, dass ich nicht nackt gesehen werde.Mein Mann lässt mir kein ungebührliches Benehmen durch. Ich muss auch in der Firma nach den Prinzipien einer Sklavin leben. Wenn ich die Beinen übereinander schlage, ungefragt antworte, werde ich abgestraft. Oft straft er mich ab, indem er mir Gewichte an die Fotzenringe oder direkt an die Schamlippen anbringt. So ausgestattet muss ich 20 Minuten in der Ecke stehen oder mit ihm durch den Betrieb gehen. Mindestens eine Stunde dauert dies. Es ist eine harte Strafe. Die Gewichte ziehen die Schamlippen stark nach unten, durch das Gehen bewegen sich sie sich hin und her und reißen gewaltig an den Schamlippen. Wenn er die Strafe verschärft, dann muss ich innerhalb von 20 Minuten zwei Liter Saft oder Stilles Wasser trinken. Anschließend fährt er mit mir in den Wald oder er geht mit mir in der City spazieren. Wenn ich Pipi muss, dann darf ich auf keine Toilette. Im Wald muss ich es beim Gehen einfach laufen lassen. In der City darf ich in einem Hauseingang oder in einer Seitenstraße zwischen zwei Autos mein Pipi im Stehen laufen lassen. Dies ist sehr unangenehm, weil meine Beine dabei nass werden und die Pi-pispur zu sehen ist. Außerdem kann ich mein Pipi nur ganz langsam laufen lassen, sonst wird mein Rock nass.Besonders erniedrigend finde ich, dass er mich durch seine ...