1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom

    Sprechanlage. Er befiehlt mir aufzustehen.Kaum stehe ich, öffnet seine Sekretärin schon die Bürotüre. Ich laufe rot vor Scham an. Mein Mann gibt ihr die nötigen Anweisungen. Wenig später bringt mein Mann mich in die Abteilung. Wer wird von damals noch dabei sein? Bei jeder Bewegung vernehme ich die Glöckchen an einen Fotzenringen. Dies Geräusch geilt mich auf, versetzt mich aber auch in Ängste. Ob ich sie auf der Toilette ausstopfen soll? Ich werde es nicht tun, mein Mann hat es nicht befohlen. Außerdem werden die klirrenden Armreife die Glöckchen hoffentlich überdecken!? Die ganze Situation trägt mir dazu bei, dass ich ein sehr komisch Kribbeln im Unterbauch verspüre.Die Abteilung ist seit damals, als ich sie selber leitete, größer geworden. Ca. zehn Mitarbeiter erwarten uns. Mein Mann: „Liebe Mitarbeiter. Seit drei Wochen ist der Posten des Verkaufsleiters verwaist. Dieser Posten braucht eine tüchtige Kraft. Meine Frau wird diese Position wieder übernehmen. In einer schwierigen Phase gehört die Familie ganz an Bord der Firma. Wer meine Frau von früher kennt weiß, sie ist eine ungeheuer harte Einkäuferin. Die Preise müssen eben stimmen und die Ware muss rechtzeitig zur Verfügung stehen. Dies wird sich auf jeden Fall verbessern. Bitte unterstützen Sie meine Frau. Danke." - Die Mitarbeiter applaudieren. Ich neige meinen Kopf als Zeichen des Dankes. Die Glöckchen schlagen leicht an, ob es jemand gehört hat? Ich werde rot und unsicher. Trotzdem spreche ich, meine Stimme zittert ...
     ein wenig: „Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, einige kennen mich noch von früher, als ich schon einmal den Einkauf leitete. Die anderen werde ich in den nächsten Tagen kennen lernen. Ich hoffe, wir arbeiten gut zusammen. Es geht um die Firma und um unsere Arbeitsplätze. Was wir nicht ausgeben müssen, ist schon verdientes Geld und sichert eure Arbeitsplätze und die der anderen Mitarbeiter. Danke." Wieder applaudieren die Mitarbeiter.Von den Mitarbeitern sind mir nur noch drei bekannt. Ich wundere mich ein wenig, im Einkauf sind nur drei Männer, alles andere Frauen. Früher war das Verhältnis anders herum. Vielleicht liegt es daran, dass Frauen leistungsfähiger sind.Die Mitarbeiter gehen wieder an ihre Arbeit, mein Mann führt mich in mein Büro. Ich habe einen ganz roten Kopf, denn bei jedem Schritt läuten die Glöckchen. Ob dies zu merken ist? Hoffentlich nicht!? Mein Gesicht glüht. Nachdem die Bürotür geschlossen ist, falle ich sofort auf die Knie.Mein Mann: „Sklavin, du hast hart zu arbeiten, wie früher. Ich verlasse mich auf dich. Im Betrieb kniest du nur, wenn wir allein sind vor mir oder ich es dir befehle, bzw. wenn ich dich abstrafe. Leg dich jetzt über den Schreibtisch.“ Er schiebt mir den Rock hoch. „Dein Arsch soll ausgestellt sein! Dreh dich, dass dein Arsch Richtung Türe zeigt“ - So liege ich 10 Minuten. Mein Mann erklärt mir indes einiges, was ich wissen muss. Ich muss mich anstrengen ihm zuzuhören, weil ich mit einem Ohr immer Richtung Türe lausche. Es ist ...
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