die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: abrichtungsdom
hinterhältige Biest und so hat sie mir das heutige Kostüm heraus gesucht, allerdings musste ich es ohne Top und ohne Bluse tragen. Meine Brüste, samt Brustspitzen, waren deutlich zu sehn, vor allem, wenn ich mich nur ein klein wenig vorbeugte. Die Männer in der Bank schauten mir geil in meinen viel zu weiten Kostümausschnitt und beglotzten meine Brüste, als ich die Auszahlung ausfüllte. Mein Brüste sind eben nicht klein. Es war für mich absolut beschämend. Ich bekam einen roten Kopf, wenn ich so schamlos gierig angesehen wurde.Nach diesem „Besorgungsausflug“ war ich allerdings eineinhalb Wochen Tag und Nacht nackt, ich durfte das Haus nicht verlassen. Mein Mann wollte es so. Endlich darf ich mich wieder anziehen. Es fällt mir schwer, so lange total nackt zu sein. Da schönes Wetter war, musste ich mich nackt sonnen. So nackt auf der Liege im Garten zu sein, war für mich nicht einfach. Unser Grundstück ist zwar nicht einsehbar, aber es ist für mich trotzdem unangenehm. Wenn nun doch jemand durch die Hecke schaut, dann sieht er mich so schamlos daliegen, vor allem wenn ich auf dem Rücken liege. Meine Fotze ist rasiert doch so schamlos offen. Ich konnte das Sonnenbad nicht richtig genießen.Dass ich weder Slip noch BH unter der Kleidung tragen darf, macht mir nichts mehr aus. Ich genieße es. Aber wenn ich gerne ein nettes Kleid, ein Kostüm oder eine schöne Bluse mit Rock anziehen will und darf dies nicht, dann macht mir schon immer wieder zu schaffen. Es ist nicht einfach so ...
vollkommen nackt zu sein, vor allem weil ich keine Schamhaare mehr besitze. Dies macht mir am meisten zu schaffen. Meine Schamlippen sind immer leicht geschwollen, weil ich ständig geil gemacht werde, ich es mir vor Manuela laufend selber machen muss und immer wieder leichte Schläge von ihr auf meine Fotze erhalte. Manuela ist ein Schwein. Sie will meine Klitoris immer deutlich sehen. So muss ich sie immer wieder reiben, damit sie hervor tritt. Sie schlägt sie gezielt, damit sie immer leicht angeschwollen ist. Als Sklavin muss ich mich in allen Bereichen absolut unterordnen und gehorchen.Diese Gedanken bewegen mich, als ich unterwegs zur Firma bin. Ja, es tut gut wieder einen Faden auf dem Leib zu haben. Obwohl, wenn ich ehrlich bin, dann muss ich mich erst wieder daran gewöhnen, dass ich angezogen bin.Ich betrete das Bürogebäude und fahre mit dem Aufzug in den siebten Stock, die Chefetage. Heute hat mir mein Mann dies erlaubt, sonst muss ich die Treppe nehmen. Ich habe dabei immer Angst, dass mir jemand unter den Rock sieht. Leider weiß ich nicht, ob dies schon einmal jemand getan hat. Ich komme mir aber trotzdem beim Treppensteigen immer so nackt und bloßgestellt vor. Gerne hätte ich dann einen längeren Rock an.Die Sekretärin meldet mich meinem Mann und öffnet mir seine Bürotüre. Ich werde von ihm erwartet. Kaum ist die Türe geschlossen, knie ich vor meinem Mann. Ich bin dies so gewohnt. - Mein Mann: „Sklavin, du bist zu Hause nutzlos. Ich will dich hier in der Firma haben. Du ...