1. Familienlust Teil 02


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    waren geschwollen und von ihrer Nässe angefeuchtet. Ein plätscherndes Geräusch bei jedem Fingerstreich bestätigte ihre gesteigerte Erregung. „Ja, fingere mich schön." „Darauf stehst du, nicht wahr?", hauchte Thomas ihr ins Ohr und bewegte sich hinter ihr. Sein Schwanz rieb zwischen den Backen über Sabines Hinterausgang, was beide der Erlangung ihres Höhepunktes näherbrachte. „Wenn du noch etwas weiter machst, halte ich es nicht mehr aus und du musst mich geil ficken." „Genügt dir mein Finger nicht?" „Ich brauche jetzt etwas Größeres ... Mmmmmh!" Thomas war kein Mann, der unnötig zögerte. Ohne sein Fingerspiel an der Muschi seiner Frau zu unterbrechen, bewegte er sich hinter ihr und brachte seine Schwanzspitze in die richtige Position. Er spürte die glitschigen Schamlippen an seiner Eichel und versenkte seinen Stab mit einem beherzten Ruck in der feuchten Höhle seines Eheweibes. Sabine schrie wollüstig auf und zuckte heftig zusammen. „Jaaaa." „Ist der groß genug für dich?" „Ja, der ist riesig. Fick mich bitte!" Seine Finger bearbeiteten noch immer ihre nasse Möse. Thomas konnte seinen eigenen Schwanz fühlen, der sich in stetigem Tempo in die enge Spalte bohrte. „Was kann es Schöneres am Sonntagmorgen geben als das hier?", fragte Thomas, erwartete aber keine Antwort. Seine Stöße wurden energischer und weiträumiger. Sabine stöhnte bei jeder Berührung des Kolbens mit ihrem Kitzler auf. Sie selber hatte begonnen, sich die Brüste zu massieren. Plötzlich wurde ihre romantisch geile ...
     Stimmung jäh unterbrochen, als die Tür aufflog und ihre Tochter Samantha wutentbrannt das Schlafzimmer betrat. Vor Schreck hörte Thomas zu ficken auf, steckte aber weiterhin in seiner Partnerin. Seine Frau hatte die Augen aufgerissen, drehte den Kopf in Richtung des Störenfrieds und funkelte ihre Tochter böse an. „Wieso platzt du hier so lautstark rein? Ich hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen!" Die 20-jährige Blondine, die ebenso wenig Kleidung am Leib trug wie ihre Eltern, steuerte das Ehebett an und nahm darauf Platz. Sie beäugte Sabine und Thomas neugierig und verstand, dass sie in einem ungünstigen Moment hereingeplatzt war. „Fickt ihr gerade miteinander?" „Würde der Schwanz deines Vaters sonst in mir stecken?", fragte Sabine provokant. Samantha konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und zog die Bettdecke zur Seite. Ein wissendes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie die beiden dicht aneinander geschmiegt auf der Matratze liegen sah. „Ich wollte euch nicht stören ... Ich bin auch gleich wieder weg." „Du störst nicht. Was gibt es denn so Wichtiges, dass du schon so früh auf den Beinen bist?", erkundigte sich Sabine vertrauensvoll. „Theo, der Arsch ... Er hat mir eine SMS geschrieben." Ihre Eltern warteten auf weitere Ausführungen. „Er schreibt, dass er eine kleine Auszeit benötigt und mich eine Weile nicht mehr sehen möchte." „Warum denn?", fragte ihre Mutter irritiert. „Er kommt offenbar nicht damit klar, dass Mutter und Tochter sich gleichzeitig einen Typen ...
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