1. Nackt unterm Kleid 02


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byMaria_B

    dass selbst ihre Mutter heißere Sachen drunter trägt. Sie zeigte mir dann was sie bevorzugt, wenn sie ausnahmsweise mal was drunter an hat. Sie zeigte mir knappe Strings und durchsichtige BH's die mir sehr gut gefielen. Ich beschloss bei meinem Mann gelegentlich vorzufühlen wie er über solche Unterwäsche denkt, vielleicht würd ich mir mal so etwas leisten. Anschließend verließen wir das Kaufhaus und bummelten weiter durch die Stadt. Als wir an einem Park vorbei kamen, sagte Sabine: „Ich habe jetzt Bock auf ein Sonnenbad!" Wir gingen in den Park und suchten uns auf der großen Wiese einen Platz. Es waren etliche Frauen in dem Park die sich sonnten, manche komplett bekleidet, andere im Bikini oder BH und Slip. Einige wenige sonnten sich sogar „oben ohne" nur mit Bikinihöschen oder Unterhöschen bekleidet. Zwei Frauen die ich sah waren komplett nackt. Sabine kramte aus ihrer Handtasche eine Flasche Sonnenöl, zog Rock und Top aus, ölte sich ein und legte sich völlig nackt in die Sonne. Zu mir sagte sie: „Na los mach schon, es beißt dich keiner. Und mit der Perücke erkennt dich bestimmt niemand." Ich zögerte, entkleidete mich aber dann doch, und legte mich schnell ziemlich verkrampft auf dem Bauch auf den Rasen. Sabine ölte mir den Rücken und den Po ein. So lagen wir in der Sonne und redeten über dies und das, vor allem aber über Sabines Hobby, sich möglichst wenig bekleidet in ...
     der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich fragte sie auch was sie arbeitet, so dass sie Zeit hat, mitten unter der Woche zu bummeln. Sie erzählte dass sie ursprünglich Verwaltungsfachangestellte gelernt hatte, ihr der Bürojob aber zu öde war. Jetzt arbeite sie unter der Woche abends als Bedienung in einer Kneipe, und am Wochenende würde sie sehr oft als GoGo-Girl gebucht. Sie würde dadurch mehr verdienen als ganztags im Büro. Mit der Zeit wurde ich lockerer und als Sabine sagte ich solle mich umdrehen, um keinen Sonnenbrand auf dem Rücken zu bekommen, tat ich es ohne zu überlegen. Ich ölte meine Vorderseite ein und genoss die Sonne auf meiner Haut. Dass wir auffielen und von allen Seiten beobachtet wurden störte mich überhaupt nicht mehr. Als es Zeit wurde zu gehen bedauerte ich es sehr. Wir zogen uns an, gingen zu Sabine um mich umzuziehen und abzuschminken. Ich verabschiedete mich von ihr, ging zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Unterwegs überlegte ich, wie schamlos ich mich heute benommen habe. Johannes (mein Mann) würde mich bestimmt davonjagen, wenn er es wüsste, aber es hatte riesigen Spaß gemacht und ich bereute keine Minute, sondern freute mich auf das nächste Mal. Soviel war sicher, es würde noch viele nächste Mal geben. Damit Johannes sich nicht wundert, wieso ich nahtlos braun werde, erzählte ich ihm einfach so nebenbei, ich hätte begonnen ab und zu ins Solarium zu gehen. 
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