Nach dem Faschingsball - Sexgeschichten

Nach dem Faschingsball

Der Faschingsball in unserem Dorfe wurde in diesem Jahr in der freiwilligen Feuerwehr ausgetragen. Autos raus und schon war genug Platz für Bänke und Tische und zum Tanzen. Wer im Dorf aus sich und die Gemeinschaft was hält ist natürlich dabei und das in voller Montur. Ich hatte mir in diesem Jahr ein Kostüm als schottischer Lord mit Kilt ausgesucht. Karin konnte es nicht lassen ihr Bauchtanzkostüm noch mal anzuziehen mit dem sie ob der Freizügigkeit besonders bei den Männern angekommen war, besonders ihr Ausschnitt zog sie alle an. Alle wollten mit ihr tanzen nur um hinein zu starren. In diesem Jahr machte ihr der stellv. Ortsvorsteher Artur besonders schöne Augen. Ich hielt mich in der Zwischenzeit an seine Frau, die zwar ein selten dummes Hühnerkostüm anhatte, aber wie ich mitbekam keinen BH unter dem dünnen Kostüm trug, man Gott was für ein Balkon. Als ich sie auf ihren balzenden Mann aufmerksam machte lachte sie und wehrte mit der Bemerkung "ist doch Fasching" jede weitere Diskussion darüber ab. Es kam wohl wie es Fasching kommen muss. Nach Ende um 02.00 marschierten wir gemeinsam die Dorfstraße entlang und keinen störte das er den andern Partner in Arm hatte. Zuerst kamen wir an ihrem Haus vorbei uns konnten der Einladung auf ein Getränk nicht wiederstehen. Das musste wohl ein Zaubertrank oder eine besondere Stimulation gewesen sein, denn kurz danach begann Knutsch- und Fummelei. Ich muss hier einwenden, dass ich die Slips unter dem Kilt vorher ausgezogen hatte, sollte ...

 jemand nachsehen. Artur hatte wenig Mühe Karins Titten freizulegen um sie küssen zu können. Bei seiner Frau, Anita, hatte ich schon mehr Mühe das dünne Kostüm so zu verschieben das ich an ihrem Balkon herankam. Sie kicherte als sie sah wie begeistert ich ihre Busen knetete und fahrt dazu "Was trägt ein Mann unter einen Kilt". "Schau einfach nach, ich könnte ja behaupten nichts". Anita hebt den Kilt an und lacht "von wegen nichts, das sieht doch gut aus". Ich befestige den Kilt am Gürtel damit er nicht wieder allen verdeckt. "Und nun verlässt dich wohl der Mut". "Von wegen, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dir schon hinter der Feuerwache einen geblasen". "Dann mach's doch jetzt" und mache es mir in einen Sessel bequem. "Und du denkst ich trau mir nicht", doch zu einer Antwort kommen ich nur noch mit viel Lob "du bist eine wahre Künstlerin". Denn kaum im Mund, war ich auch schon an ihren Gaumen angestoßen. Ich konnte und wollet mich nicht wehren, ich war nur noch gespannt wie lange sie oder noch besser ich durchhalten. Aber bei der Heftigkeit wie sie blies, war ich ihr ausgeliefert und röhrte meine Geilheit heraus wie sie bei jeder Zuckung noch heftiger saugte und keinen Tropfen zurücklies. "Na zufrieden" grinst sie mich hinterher an. "Zufrieden nur wenn auch bei dir darf". Sie steht auf und zieht vor mir ihre wollene Strumpfhose herunter und präsenteiert mir ihre feuchte nachte Fotze. Noch während sie aus der Strumpfhose steigt bin ich mit der Hand an der Fotze und frage ...