1. Hast du die Ausdauer?


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Nina

    Im Zuge dessen bekam ich so viele Anfragen/Angebote, dass ich nur wenigen zurückschreiben konnte und mir daraus dann den interessantesten Typen rausgesucht habe. Ich entschied mich für Max. Er ist 170cm groß, war gerade 18 geworden und hatte bisher wenig Erfahrung. Er meinte er würde nur circa 30 Minuten durchhalten. Das wollte ich testen und lud ihn am Samstag zu 20 Uhr zu mir. In Vorbereitung auf diesen Abend rasierte ich mich überall wo Frauen sich rasieren konnten und war am Ende komplett blank. Bei den Gedanken an den Abend wurden meine Nippel schon ganz harte und standen ab. Ich bereitete einen Zettel vor. Hierauf stand: Lege dir diese beiden Augenklappen so an, dass du nichts mehr siehst. Außerdem findest du zwei Manschetten, welche du fest an jedes Handgelenk schnallst. Anschließend machst du deinen Oberkörper frei. Wenn dies alles geschehen ist, darfst du klopfen. Ich werde dann öffnen und dich in meine Wohnung holen. Ich weiß, dass es eine Menge Überwindung kostet, aber aufgrund eigener Erfahrungen lohnt sich das meistens. Da ich im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses wohne, konnte ich die Dinge schon jetzt vor die Tür legen. Ich selbst bekleidete mich nur mit einem spitzenbesetzten Kleid und einem Mikrostring. Um 5 vor 8 Klingelte es an meiner Tür, es war Max. Ich bat ihn nach ganz oben und er befolgte alle Anweisungen hervorragend. Weil er zu früh war, lies ich ihn vor meiner Tür aber noch 5 Minuten schmoren. Dann holte ich ihn hinein und gab ihm einen langen ...
     Zungenkuss, um ihm etwas von der Anspannung zu nehmen. Ich merkte, dass er wenig Erfahrung haben musste, denn so richtig schien er nicht zu wissen wie man mit den Zungen spielt. Meine Wohnung hat eine tolle Ausstattung, denn aufgrund der Dachbalkenkonstruktion hatte ich freistehende Balken, welche ich auch gleich nutzte und Max daran mit den Händen auf dem Rücken bzw. hinter dem Balken fesselte. Ich konnte schon durch seine Hose sehen, dass ihn das anmachte, denn die Beule war nicht zu übersehen. Ich fasste ihm in den Schritt und meinte "tolle Beule, ich freue mich schon ihn auszupacken." Erst einmal beschäftigte ich ausführlich mit seinen Brustwarzen. Allein diese rund 20 Minuten brachte ihn schon sehr ins Stöhnen, was mich nur noch mehr anfeuerte. Dann lies ich von ihm ab, zog seine Jeans aus, auf die Unterhose hatte er verzichtet, so dass mir schon beim Öffnen sein Schwanz entgegen sprang. Ich zog ihn komplett aus, so dass er bis auf die Manschette an Hand und Fußgelenke. Nackt vor mir stand. Ich ließ ihn so da stehen und befasste mich mit anderen Dingen, dabei immer seinen Schwanz im Blick, denn weiter als horizontal sollte seine Erektion nicht zurückgehen. Als dies nach rund fünf Minuten geschah, ging ich zu ihm und hauchte in sein Ohr, ob ich seinen Schwanz endlich berühren soll. Allein das ließ ihn wieder aufrecht stehen, so dass ich in Ruhe mit meiner Freundin Greta texten konnte. Ich erzählte ihr natürlich was ich gerade für einen Leckerbissen vor mir angekettet habe. ...
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