Schwules Internat 06-11
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
grinsten leicht, nahmen ihm die provisorischen Fesseln ab und gaben ihm dafür die stählerne Acht an die Arme.Die Sanitäter hatten sich in der Zwischenzeit um Tim gekümmert, hatten schon ein starkes Schmerzmittel gegeben und entfernten dann meinen Verband. Die Wunde hatte mittlerweile fast aufgehört zu bluten. Tim wurde mit einem neuen Verband versorgt und auf eine Trage gelegt.„Den Jungen nehmen wir mit in Krankenhaus. Dort werden wir ihn gründlich untersuchen lassen, aber so wie es aussieht, hat er Glück gehabt. Sieht ganz nach einer Fleischwunde aus.“Dann kümmerte er sich um die Wunde am Kopf des gefesselten Mannes. Säuberte sie etwas klebte ein Pflaster drauf und sagte zu den Polizisten „nichts weltbewegendes, den können Sie mitnehmen.„Ich gehe nirgendwo hin, sonst stirbt die Mutter der Jungen und ich sage nur wo sie ist, wenn Sie mich gehen lassen.“Verdutzte Gesichter.Ich gab einem Polizisten die Tel. Nr. der Mutter mit den Worten „vielleicht können Sie raus finden zu welcher Adresse die Nummer gehört. Vielleicht hält er Kerl sie dort gefangen.“Der Polizist ging raus zum Telefonieren und kam mit der Nachricht zurück „ein Streifenwagen ist unterwegs, möglicherweise haben wir Glück.“Er wollte von dem Schwarzen wissen warum er das Blutbad angerichtet hat.„Ich sage nichts“ war die knappe Antwort.Mittlerweile waren auch zwei Mann von der Kriminalpolizei eingetroffen. Die fragten mich „was ist hier vorgefallen?“„Wir hatten den Verdacht, dass dieser Mann dort seine beiden Söhne ...
aus dem Internat entführen wollte, deshalb haben wir uns verabredet Wache zu halten, die beiden Jungs, Tim und Markus hatten sich bereit erklärt die ersten Stunden zu übernehmen und ich war gerade auf dem Weg sie abzulösen, als das hier passierte. Aber fragen Sie doch bitte den Markus was genau geschehen ist.“In der Zwischenzeit hatte sich der Schlaftrakt mit Schülern gefüllt und auch Walter und Manfred waren erschienen.„Haben wir einen Raum in dem wir ungestört mit dem Jungen reden können?“ fragte der verantwortliche Kripo-Beamte, Herr Mendel.“Walter antwortete unverzüglich „wir können in mein Büro wechseln, da haben wir Ruhe.“Im Büro von Walter angekommen und das Tonband der Kripo eingeschaltet war fing Markus an zu erzählen:„Als Ich bei Tim angekommen war überlegten wir beide, wie wir es am besten anstellen könnten, den Mann aufzuhalten sollte er auftauchen. Er konnte ja nicht wissen, dass die beiden in andere Zimmer umgezogen waren, denn der Bettenplan am schwarzen Brett war noch nicht berichtigt. Wir kamen auf die Idee im alten Zimmer von Quecko und Quesy die Betten so zu präparieren, dass der Mann denkt die beiden würden schlafen. Aus Decken und Kissen bauten wir Puppen auf und legten auf die Kopfkissen, die die Köpfe darstellten, schwarzes Papier und im Brustbereich positionierten wir zwei Kondome, gefüllt mit rotem Wasser. Dann stecken wir im Hintergrund ein Nachtlicht in die Steckdose. Von der Tür aus schauten wir uns die Sache an und kamen zu der Überzeugung, dass ...