1. Fick meine Füße! Teil 01


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byanalized

    Montagmorgen. Sie öffnete gespannt den weißen Karton, den sie gerade zugestellt bekommen hatte. Drei große asiatische Schriftzeichen zierten den Deckel. Darin befand sich ein Paar weißer, hoher Sneaker. 'Okay', dachte sie, 'scheint ja nichts Besonderes zu sein.' Dann wunderte sie sich, dass die Schuhe nach unten offen waren. Sie war Model, über einen Meter achtzig groß, mit blondem, langen Haar und braunen Augen. Sie arbeitete hauptsächlich für Schmuck- und Mode-Labels, hierfür häufig auch als Hand- und Fußmodel. Ihre Agentur hatte ihr einen Dauerauftrag vermittelt für ein asiatisches Startup. Vereinbart war, dass sie vorerst vier Wochen lang jeden Montagmorgen ein Paket mit Testschuhen erhielt, das sie täglich vier Stunden tragen sollte und Montagmittag bei einem Fotostudio zu einem Shooting mit dem jeweiligen Schuhmodell musste. Den Schuhen lag ein mehrseitiges Dokument mit Fragebogen bei sowie zwei Cremes und Nagellack. Also widmete sie sich erstmal der auf Seite 2 verlangten Pediküre. Erst feilte sie ihre Zehennägel, dann bepinselte sie sie akkurat mit dem dunkelgrauem Nagellack und feilte erneut die Kante gerade, sodass sie perfekt aussahen. Sie cremte ihre Füße ein, die mit Größe 40 recht klein für ihre Körpergröße und ihre langen Beine wirkten. Erst rieb sie ihre langen, perfekt geformten Zehen bis in die Zwischenräume ein, dann den hohen Spann und ihre weich-muskulösen Sohlen bis hin zu den runden Fersen und hoch zu den Knöcheln. Mehrere Minuten massierte sie ihre ...
     Füße. Die Creme wirkte gleichzeitig sehr entspannend und belebend und gab ihren Füßen eine leicht bräunende, mattglänzende Hautfarbe. Danach nahm sie die zweite Flasche, eine Spezialcreme für Handwerker, die wie ein unsichtbarer Handschuh die Haut gegen Schmutz schützte, diesen abwies oder leicht wieder abwaschen ließ und rieb sie tief in ihre Fußsohlen ein. Als alles eingezogen war, betrachtete sie stolz ihre perfekten Füße, die ihr schon viel Geld eingebracht hatten. Sie stieg barfuß in die knöchelhohen Sneakers, die sie von ihrem Auftraggeber bekommen hatte. Diese hatten tatsächlich keine Schuhsohlen und waren unten komplett offen. Von außen war es nicht sichtbar, höchstens beim Gehen, wenn man hinter ihr lief und genau hinsah. Damit man die Schuhe normal tragen konnte, gab es ein Riemchen auf Höhe des Knöchels im Inneren, das festgezogen wurde und sie musste alle ihre Zehen in schmale, enge Gummibandschlaufen einhängen, damit die Sneakers trotz fehlender Unterseite fest saßen. Prüfend hielt sie die Schuhunterseite in den Flurspiegel und betrachte ihre cremig-seidigen, nackten Fußsohlen, die unten aus den Schuhen herausschauten. Sie bewegte die Zehen und testete die Sitzfestigkeit. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen. Alles passte perfekt. Sie ging eine Proberunde durch die Wohnung. Es gefiel ihr, dass sie eigentlich Schuhe trug, aber den weichen Teppich und die kühlen Fliesen mit den Füßen fühlen konnte. Es war ein aufregendes, schönes Gefühl. 'Diese Schuhe wären perfekt ...
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