1. Sommerspiele 02: Würfel 1


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    sie würfeln würde. „Weiß! - Du darfst frei wählen, was du mit Ralf tun wirst!", forderte die Signora sie auf. Schon wieder musste Elli entscheiden! „Denk an das Motto!", erinnerte sie die Signora daran, dass es um „Berührung" gehen sollte. Elli dachte einen Augenblick nach und verkündete dann: „Ich werde ihm einen Kuss geben." Wieder erhoben sich beide, standen dicht beieinander, umarmten sich jedoch nicht. Alex, den sogleich die Eifersucht erfasst hatte, war schnell beruhigt, als er sah, welch züchtiges Küsschen sie Ralf auf seine Wange gab. Die Signora war entzückt von dem kleinen schüchtern-zärtlichen Moment zwischen den beiden, die in ihren Augen so gut zusammenpassten. Die erste Würfelrunde war damit zwar unspektakulär, aber zur vollen Zufriedenheit der Signora über die Bühne gegangen. * „Zweite Spielrunde! - Das Motto lautet diesmal 'Begehren'", verkündete die Signora. Oh oh, jetzt wird es langsam interessanter, dachten die Drei jeder für sich. „Alex!" - Die Signora forderte ihn auf zu würfeln. „Fünf! -- Wieder Elli und Ralf" - Mist, dachte Alex, das lief ja ziemlich scheiße für ihn... Er würfelte lustlos den Farbwürfel und hoffte inständig auf Schwarz. Und es war Schwarz! - Vielleicht hatte er doch mehr Glück, als er dachte... Elli und Ralf holten sich bei der Signora ihren zweiten schwarzen Handabdruck ab - diesmal auf Ellis linke und auf Ralfs rechte Wange. Ralf würfelte... „...schon wieder die Fünf!!!" - War der Würfel womöglich getürkt??? „Blau! - Eure ...
     Hinterteile!" - Endlich mal etwas Neues, dachte sich die Signora. Elli wurde so langsam nervös, da ständig sie sich die Aufgaben überlegen musste. Und dann auch noch bei dieser Kombination: „Hinterteile" und „Begehren"...! Es fiel ihr nichts Besseres ein, als wieder auf das Aneinanderreiben zu verfallen: „Wir reiben unsere Pobacken aneinander." Sie bemerkte die Ernüchterung in der Miene der Signora. Sie fügte schnell hinzu: „Nackt!" Elli und Ralf zogen ihre Unterhosen aus und standen nun Rücken an Rücken. Ralf musste ein klein wenig in die Knie gehen, um seinen Hintern gegen ihren reiben zu können. Sie waren beide überrascht, welch sinnliche Empfindungen die gegenseitige Berührung ihrer glatten, fleischigen Hinterbacken bei jedem von ihnen auslösten. Ralfs Glied begann sichtbar zu zucken und schwoll etwas mehr als nur ein klein wenig an. Die Signora erkannte: Es war tatsächlich Begehren! Elli war nun wieder am Zug. „Drei!" - Sie hatte sich selber gewürfelt. Jetzt noch die Farbe: „Gelb!" Wieder Gesicht und Sinne! - Es erschien ihr einerseits angenehm harmlos, andererseits: Wie sollte sie damit Begehren ausdrücken und dann auch noch an sich selbst? Dann fiel ihr die Lösung ein: Sie würde über ihr Begehren sprechen! „Ich werde euch etwas darüber erzählen, was ich begehre." - Sie sah die Signora fragend an. Diese nickte und gab damit zu verstehen, dass sie auch ihr mündlich vorgetragenes Begehren akzeptierte. Elli erhob sich: „Mein sehnlichster Wunsch ist es, von einem Mann dominiert zu ...
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