1. Club Paed 02.Teil


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byAmonasro

    Wir gingen die Strandpromenade entlang, zehn Schritte vor uns ging eine schlanke Frauengestalt, die offensichtlich einmal die Kleidung einer Reinigungsfrau getragen hatte, allerdings hingen ihr jetzt nur noch Reste davon an ihrem Leib: Der Rockbund war noch um ihre Hüften, allerdings war von dem einfärbig dunkelblauen Rockstoff selber so viel abgerissen, dass man mühelos ihren nackten Arsch unter den letzten Fetzen erkennen konnte. Unterwäsche war auch keine an ihr mehr dran. Auch die hellblaue Bluse war derart zerrissen, dass ihr halber brauner Rücken nackt zu sehen war. Sie ging bloßfüßig und schien ermüdet zu sein. Ernst machte sich offensichtlich daran, sie einzuholen, sie sah ja wirklich zu sehr nach einem willigen Opfer für unsere noch immer spitzen Schwänze aus. Doch bevor Ernst sie erreichte, hatte ein Mann, der ihr entgegenkam, sie schon beim Kragen genommen und zog sie ins Gebüsch. Sie wehrte sich nicht besonders, auch wenn ich den Eindruck hatte, ganz ihr Wille war es nicht wirklich. Als sie so gezogen wurde, bemerkte ich, dass der Mann sie nicht bei dem Bisschen Kragenrest ihrer Bluse hielt, sondern vielmehr bei einem schwarzen Lederhalsband, das mit Metall-Ösen ausgestattet war, wie ein Hundehalsband. Galt diese Frau vielleicht als Fickhündchen? Ernst schickte sich an, die beiden ins Gebüsch zu verfolgen, wurde aber von einem nackten braungebrannten Pensionisten beiseite gerempelt, der sich dicht hinter dem Paar ins Gebüsch drängelte. Also kamen Ernst und ich ...
     erst hinter ihm auf die Lichtung. Jetzt konnte ich auch das Gesicht der Reinigungsfrau sehen: Entgegen ihrer Figur, die große Klasse war, schien ihr Gesicht eher unauffällig, brünette lange Haare, nussbraune mandelförmige Augen, brauner Hautteint -- bloß ihre Nase war auffallend: Marke „Streisand"! Der Kerl Numero eins drückte gerade das arme Mädchen auf die Knie. Auf allen vieren kniend kriegte sie seine große Rübe in ihren Mund gedrückt, die sie mit Ergebenheit lutschte und fast schon automatisch aus- und eingleiten ließ, so ganz als wäre sie das seit je gewöhnt. Der geile Kerl feuerte sie an: „Ja! Ah! Das machst Du gut! Lutsch nur meinen Schwanz, Du kleine Fickhure! Gleich wirst Du gerammelt! Da sieh nur mein Armband, dann weißt Du auch gleich, wo ich Dir meinen Schwanz hineinstecken werde!" Und dabei zeigte er ihr hitzig sein oranges Armband auf seinem rechten Handgelenk. Der Pensionist kicherte und wichste sich dabei in Vorfreude seine Pensionistengurke. Die Arme nahm es gleichmütig hin, von diesem Riesenschwengel demnächst ihren makellosen Arsch penetriert zu bekommen. Sie schaute ihrem Hengst ergeben ins Gesicht, während er sie weiterhin in ihren Mund fickte. Dann wollte er ficken, zog ihr den Schwanz aus ihrem Mund, dass sie ein schmatzendes Geräusch machte und drehte sie auf dem Boden um. Jetzt kniete sie auf allen vieren vor ihm und präsentierte ihm ihren nicht wirklich verhüllten Arsch. Auf den stürzte sich der in seiner Geilheit, spreizte ihre Pobacken mit seinen ...
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