1. Ein Hellhöriges Haus


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhardcorefrank

    "Himmel, jaaa, mir kommt's schon wieder!" winselte Gwendolyn, als die Spitze meines wendigen Geschmacksorgans erneut auf der murmelharten Perle ihres Kitzlers tanzte. "Oh, bitte, gib mir endlich deinen Schwanz!" "Mit Vergnügen, Süße!" gab ich lachend zurück. "Ich kann's ja selbst kaum noch erwarten!" Im nächsten Augenblick kniete ich vor ihr, sie legte ihre Fersen kurzerhand auf meine Schultern, und uns beiden entfuhr ein heller Seufzer des Glücks, als ich schließlich von vorn in ihren willigen Schoß eindrang. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, als meine Männlichkeit bis zum Anschlag in ihr steckte und ich mich warm, fest und feucht von meiner Liebsten umschlossen fühlte. Dolly schien die Verschmelzung unserer jungen, brünstigen Körper jedoch nicht minder zu erfreuen. . "Du bist so stark!" seufzte sie ehrfürchtig. "Richtig groß und dick bist du! So schön hat mich noch kein Mann ausgefüllt!" "Danke, Engelchen," entgegnete ich galant. "Es gibt für mich nichts schöneres, als dich glücklich zu machen!" Das klang ziemlich pathetisch, doch meinte ich es vollkommen ehrlich. Und als ich mich mit langsamen, tiefen Stößen in ihr zu bewegen begann und das Tempo nur ganz allmählich forcierte, verlieh mein blonder Schatz seiner Begeisterung lautstark Ausdruck. "Peter...Peter...Peter!" schluchzte Dolly in wilder Ekstase. "Das ist herrlich...das ist phantastisch...das ist einfach...aa...aaaaaa....aaaaaaaa...aaaaaaaaaiiiiihhhhh!" Der Sturm des Orgasmus riss ihr die Worte von den ...
     Lippen, ihre Augen verklärten sich in seliger Entrückung, und ihr zuckendes Möschen hätte um ein Haar auch mich zum Spritzen gebracht, aber das wollte ich noch nicht. "Du bist so süß, wenn du dich fallenläßt!" wisperte ich, als Gwendolyn die Gewalt über ihren Geist und ihren Körper zurück erlangt hatte. "Ich liebe dich...ich liebe dich so sehr..." Meine Stimme erstarb, und ich schämte mich meiner Tränen nicht. "Oh, Peter, du bist so unendlich sensibel!" entgegnete Dolly leise und konnte ihre Rührung ebenfalls nicht bezähmen. Dennoch blieb sie pragmatisch: "Bitte, Peter," hauchte sie leise und doch voll ungezügelter Gier. "Mach mich noch einmal so glücklich wie eben gerade!" "Aber gern, mein Kleines!" sagte ich mit warmer Stimme. "Doch laß uns die Stellung wechseln! Ich möchte, daß du auf mir reitest! Ich will deine wunderschönen Brüste hüpfen sehen!" "Du geiler Lüstling!" neckte Gwendolyn mich zärtlich, als ich mich sanft aus ihr zurückzog und mich mit steil von meinem Unterleib empor ragendem Ständer rücklings auf das mittlerweile hoffnungslos zerwühlte Bett legte. "Aber erst will ich dich noch einmal lecken! Ich sauge gern an Schwänzen, die kurz zuvor noch in meiner Möse gesteckt haben!" "Und du nennst mich ein Ferkel!" versetzte ich lachend.Doch just in diesem Moment kniete sie bereits neben mir und vergrub ihr schönes, blondes Haupt in meinem Schoß. "Ooooohhh, mein Gott, ja, Dolly, das ist irre!" keuchte ich, als sie ihren weichen, nassen Schmusemund über die dick ...
«12...151617...20»