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Heisse Gefühle
Datum: 10.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: didi-007
Heisse GefühleMeine erste Erfahrung mit der Sauna hatte ich mit circa 18 Jahren. Meine Eltern die schon seit geraumer Zeit wöchentlich sich jeden Freitagabend der Hitze aussetzten waren ganz erstaunt über mein Ansinnen es auch einmal auszuprobieren. Doch mir ging es nicht darum was für mein Wohlbefinden im Gesundheitlichen sinne zu tun sondern mehr um die Tatsache das ich als pubertierender Bengel mal ein Paar ausgewachsene Brüste vor die Augen bekam. Und insgeheim hoffte Ich vielleicht auch mehr zu sehen! Als sich meine Eltern dann dazu durchgerungen hatten mich einmal mitzunehmen, war die Freude darüber enorm bei mir und Ich konnte den Freitagabend kaum erwarten. Da Meine Eltern nicht alleine gingen, sondern ein befreundetes Ehepaar immer mitging, machten meine Erwartungen nur noch grösser. Ich muss zugeben dass die Frau dieses Ehepaares mich zu der Zeit sehr erregte. Sie hatten genau wie meine Eltern einen Schrebergarten in derselben Gartenkolonie und Ihre Parzelle auch noch direkt neben der unseren. Wenn Die Frau sich im Garten betätigte und in gebückter Haltung der Gartenarbeit nachging, konnte ich meine Augen nicht von Ihrem Körper nehmen. Sie war zu der Zeit schon etwas kleiner als Ich selbst, hatte aber eine ausgesprochen runde Figur, und dass an den richtigen stellen. Wenn Sie in Shorts und Bikinioberteil denn kleinen Nutzpflanzen das Unkraut entzog und Ihre damals für mich üppige Oberweite sich fest in den Bikini reinhing war es für mich eine Wonne Ihr bei der ...
Arbeit zuzuschauen. Und heute Abend sollte es sein das ich diese herrlichen Brüste zum ersten malle ohne Bikini zu sehen bekommen sollte. Mein Herz pochte wie irre und meine Vorfreude stieg ins unermessliche. Als wir ankamen standen Margret und Erhardt, so hießen die beiden mit Namen, schon im Foyer des Saunaclubs und warteten auf uns. Meine Eltern lösten den Eintritt aus und wir fünf gingen zusammen in die Umkleideräume und machten uns frei. Was allerdings bei mir etwas dauerte da meine Augen auf Margret klebten. Als jedoch Ihre Hose und die Bluse weg wahren musste ich mich beeilen das ich den Bademantel schnellstmöglich überschlug, da sich mein kleiner vorwitziger Kollege zwischen den Beinen mächtig breit machte. Als dann auch BH und Höschen fielen bei Ihr war es geschehen. Mit „Mama, ich bin mal eben zur Toilette!“ war ich mit einem Satz verschwunden und verbarrikadierte mich auf der Gästetoilette und hatte große Not meinen frechen dicken Freund wieder auf Normalgröße zu würgen. Doch es gelang mir und den Rest des Abends gab zumindest der Lümmel ruh. Jahre später als ich schon verheiratet war kam in einem Gespräch zwischen mir und meiner Mutter dieser Abend zur Sprache. Und meine Mutter offenbarte Mir das Sie wusste das Ich nicht des Urinierens willen, sondern zum Onanieren so fluchtartig das Weite gesucht habe. Der Abend verlief so wie Ich es mir ersonnen hatte. Es waren noch viele weibliche Gäste deren Körper mich faszinierten. Vor allem ein junges Mädchen das wohl auch mit ...