1. Tanja


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Autor: Lars1988

    ruhig mal wieder rasieren könnte.„Eigentlich hast du … ehh“, brach ich meine Rede ab als sie meinen Schwanz einfach in den Mund nahm. „… du Recht“, vollendete ich meinen Satz, nachdem ich mich einigermaßen wieder beruhigt hatte. So wie sie vor mir kniete, mit ihren nassen Haaren, die langsam anfingen zu trocknen und mich von unten her ansah. „… nicht …“. Sie spielte mir an den Eiern und blies, als gäbe es kein Morgen. „… aufhören. Ich … hmm“, konnte ich nur stottern. Sie ließ kurz von mir ab und entledigte sich ihres Bademantels.„Ich …hmm … ich komme“, brachte ich aufstöhnend heraus und ließ meine Sahne strömen. Frei nach dem Spruch: Mit vollem Mund spricht man nicht, nickte sie nur und beendete ihr Werk.Ich konnte nicht widerstehen, zog sie zu mir nach oben und küsste sie. Es machte mich an, mich selbst zu schmecken. Ich wusste nicht warum das auf einmal so war. Und warum gerade bei ihr das so war. Bei meinen Verflossenen hatte ich nie das Bedürfnis danach.Tanja war durch die Aktion wieder so richtig auf Touren gekommen und setzte sich auf meinen Schoß. Um nicht untätig zu sein und mich zu revanchieren, begann ich sie mit Obststückchen zu füttern und an ihren Nippeln zu spielen. Nachdem alles aufgegessen war, hatte ich wieder ein Problem.Das bekam auch Tanja sofort zu spüren. „Da will wohl jemand rein?“ Wieder dieses Grinsen. Kurz etwas anheben und dann wieder nieder... nur ganz langsam und mit viel Genuss ging es weiter. Immer wieder zwischendurch eine kurze Pause, ein ...
     Kuss, Streicheleinheiten, ein zwei Worte oder durchs Haar streichen.„Lars...“„Was?“„Mach einfach nur weiter.“Etwas planlos war ich schon, aber dann kam Tanja. Sie krallte sich in meinem Rücken fest und biss sich auf die Lippen. Wie sie gesagt hatte, machte ich einfach weiter; nach ein paar Minuten konnte ich mich auch nicht mehr halten, beendete das Spiel und ergoss mich zum zweiten Mal in sie. Tanja blieb an mir hängen wie eine Klette.Ich strich zärtlich über ihren Rücken.„Ich möchte jetzt schlafen...“, keuchte sie.Ich kann Tanja mit Sex in Tiefschlaf versetzen, dachte ich bei mir, aber sagte nichts. Als ich mir sicher war, dass uns meine Beine wieder tragen konnten, trug ich sie in mein Zimmer, legte sie auf mein Bett, holte mir noch etwas zu trinken, ihr Gewand aus dem Keller und kuschelte mich an sie. Tanja schlief zu diesem Zeitpunkt schon tief und bekam wohl nichts mehr davon mit...Sonntag MorgenAm Sonntag dann wurde ich alleine in meinem Bett wach. Wo war Tanja? Nur ein schöner Traum? Nein, da lag noch ihr Rock und auch der Rest ihrer Sachen war noch da. „Hmm da läuft irgendwo Tanja nackt im Haus herum.“Ich zog mir schnell Boxershorts über und machte mich also auf die Suche. Ich lies mich von meiner Nase führen, Kaffee! In der Küche wurde ich fündig. Tanja, in meinem T-Shirt und meinen Boxershorts, schade eigentlich. Sie hatte begonnen, Frühstück zu machen. In der Küche kannte sie sich ja schon aus und hatte alles aufgetragen was so zu einem richtigen Sonntagsfrühstück ...
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