1. Tanja


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Autor: Lars1988

    an ihrem Rock zu schaffen. Noch immer starrte Tanja gebannt in den Spiegel und beobachtete, wie ich sie langsam auszog. Nachdem der Rock gefallen was betrachtete ich sie eine Weile. „Ein Traum von dem ich nie aufwachen möchte“, waren meine Worte.„Wenn du nicht willst, wirst du nicht aufwachen“, gab sie mir zur Antwort.Ich strich mit der Lilie ihren Oberschenkel entlang, über den Bauch ihren Brüsten und Hals entlang den Rücken wieder hinunter. Dann legte ich die Blume auf die Seite... ich musste mich um eine andere Blume kümmern.Ich ging hinter ihr auf die Knie und bedeckte ihren Rücken mit einer Reihe von Küssen. Immer der Wirbelsäule entlang, einmal links und dann rechts davon. Etwas länger hielt ich mich in der Lendengegend auf. Als Antwort bekam ich ein wohliges schnurren.Als ich bei ihrem Po angekommen war, ging auch sie in die Knie. Es war ihr unangenehm dort geküsst zu werden. Ich setzte mich wieder so hinter Tanja, sodass sie wieder das Schauspiel im Spiegel verfolgen konnte. Langsam begann ich ihren BH zu öffnen und streifte ihn ab. Von hinten umfasste ich ihre Brüste. Zum ersten Mal sah ich sie ohne Stoff darüber und begann wieder sie im Nacken zu küssen. Tanja begann langsam schwerer zu atmen, sie legte ihren Kopf in den Nacken und erwiderte meine Küsse.Mit einer Hand wanderte ich über ihren Bauch Tanjas Höschen entgegen. Ich merkt wie sie sich an meiner Hand festhielt und sah ihr in die Augen. Sie verstand und erhob sich. Ich streifte ihren String langsam über ...
     ihre Beine hinab und bedeckte diese gleichzeitig mit Küssen. Was da zum Vorschein kam, war einfach ein Traum. Eine teilweise rasierte Muschi, die nur danach schrie, verwöhnt und gefickt zu werden. Ich setzte sie auf einen Stuhl, der in der Nähe stand. Ich blieb auf den Knien und küsste mich von Tanjas Füßen hoch zu ihrem Allerheiligsten. Immer einen Kuss links und einen rechts. Ihr Atem ging mittlerweile schon in ein leichtes Stöhnen über und sie errötete. Ich war auf dem richtigen Weg.„Mach weiter nicht aufhören. Bitte... mhhh“, fast schon flehend sah sie mich an.Jetzt aber war ich am Zug. Ich leckte die Innenseiten ihrer Schenkel und die großen Schamlippen, ließ aber bewusst den Kitzler aus. Jetzt war ich mit hinhalten dran. Obwohl es für mich kein leichtes war, mich zu beherrschen, ich bedeckte ihren Schoß mit Küssen. Ich erhob mich und nahm Tanja bei ihrer Hand.Zusammen gingen wir unter die Dusche und dann in die Sauna.„Erst mal ein bisschen abkühlen“, meinte Tanja und grinste.Ich sage nichts und setzte mich neben sie. Mit dem Thermometer stieg auch unser Verlangen nach der Berührung erneut. In einer Sauna verschwitzt, mit einem wahnsinnig hübschen Mädchen, sie berühren, sie spüren, ihr so nahe wie möglich sein ist das bei weitem erotischste, das ich mir vorstellen kann und Tanja erfüllte mir diese Fantasie.Ich begann wieder sie zu streicheln. Zuerst nur am Handrücken und am Arm.Sie ergriff meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. „Mach weiter wo du vorhin aufgehört ...
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