1. Der Priester


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bybizarrpaar

    Es warteten nur noch ein paar Leute vor dem Beichtstuhl in der dunklen Kirche des kleinen Ortes in Niederösterreich. Ich war jetzt seit zwei Monaten von der Diozese dem Ort als zugeteilt und wurde von der gläubigen Bevölkerung sehr herzlich aufgenommen. Mein Name ist Robert Schulmeister...und ich bin Priester. Mein Vorgänger war nach 50 Jahren Seelsorge in die verdiente Pension gegangen und langsam bekam ich ein Gespür für die Abläufe in der Gemeinde. Mit meinen 28 Jahren war ich ein Jungspund gegen meinen 79jährigen Vorgänger. Er begleitete mich 4 Wochen lang und nach dem Pfarrfest ging er in das Kloster, welches ihm als Alterssitz zugeteilt worden war...nicht ohne mir einen Brief zu übergeben, welchen ich erst aufmachen sollte, wenn 6 Monate vergangen waren oder wenn du den Zeitpunkt für Richtig hälst -- du wirst wissen wann das ist, sagte er mit ernster Stimme. Das war etwas seltsam -- doch alte Menschen sind halt seltsam, dachte ich mir und gab den verschlossenen und versiegelten Brief in meine Schreibtischschublade. Ich musste noch die Predigt vorbereiten für die Hochzeit des Bürgermeistersohns und war etwas in Verzug. Die Hochzeit war ein Höhepunkt im dörflichem Ablauf und ich war dementsprechend nervös, da es erst meine zweite Trauung war, welche ich selbst ohne Hilfe leitete. Es musste alles glattgehen. Die Beichttür ging auf und ich sah einen blonden Haarschopf in die Dunkelheit eintauchen. „gelobt sei Jesus Christus" sprach die junge Frau „In Ewigkeit Amen mein ...
     Kind" antwortete ich -- wissend, dass die junge Frau nur etwas jünger oder gleich alt wie ich war. Ich genoss ein wenig den Respekt der mir von Jung und Alt hier entgegengebracht wurde. „meine letzte Beichte war vor 3 Monaten..." begann sie „noch bei meinem Vorgänger" antwortete ich lächelnd „ja...bei Herrn Pfarrer Vogt...ich habe gesündigt....wieder..." stammelte sie stöhnend (kam mir vor) In Erwartung der üblichen ...ich habe gelogen, betrogen, gestohlen, schlecht über meine Mitmenschen gesprochen...sah ich auf meine Uhr und wollte eigentlich schon am Schreibtisch sitzen und an der Predigt feilen „Nun sprich mein Kind..." sagte ich „Ich war wieder im Flüchtlingsheim...." sagte sie „Es ist keine Sünde unseren armen Mitmenschen zu helfen, welche am dringendsten unserer Hilfe bedürfen" sagte ich... Der Ort beherbergte ein Flüchtlingsheim welches mit afrikanischen Flüchtlingen besetzt war.Es waren nicht sehr viele -- vielleicht 20...meist Männer aber auch ein paar Frauen -- und sie fielen natürlich im Ortsbild sehr auf. Ich konnte aber keinerlei Feindschaft der Bevölkerung erkennen und sie blieben hauptsächlich unter sich. Manchmal traf man sie im örtlichen Supermarkt und auch in der Kirche hatte ich schon einige Schwarze ausgemacht. Sie waren in einem aufgelassenen Zollhaus untergebracht welches leicht adaptiert nun durch das Rote Kreuz betrieben wurde. Es war sauber und man hörte von keinerlei Problemen. „Hilfst du ehrenamtlich?" fragte ich „Ja...sagte sie...obwohl sie mir danach ...
«1234...19»