1. Die Streber-Freunde 05


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byDerAnwalt

    folgte ein langer Zungenkuss. Wir umarmten uns dabei, meine Hände glitten über ihren nackten Rücken, ich spürte ihre Arme um meine Schulter und die sanften und zärtlichen Berührungen. Da plötzlich war ein wirklich vollkommen unbekanntes Gefühl. Ich wollte mehr davon, aber nicht die Berührungen als solches, ich wollte diese Berührungen von Nicki. Es war urplötzlich, dass ich von ihr nur berührt, gestreichelt und geküsst werden wollte. Sie tat mir den Gefallen, ohne dass wir drüber reden mussten. Es ging eine Weile so weiter, bis sie mich sanft auf meinen Rücken ablegte und ihre sanften Berührungen an meinem harten Penis fortführte. Wir küssten uns noch einmal, bis sie sich löste und langsam mit ihrem Mund über meine Brust, über den Bauch bis zu meinem Harten küsste. Im unteren Bereich meines Bauches fühlte ich ein heftiges Zucken, welches ich noch nie hatte. Dann blickte ich nach unten und sah, wie Nicki langsam und behutsam meinen Schwanz wichste, ihn küsste und langsam die süßen kleinen Lippen über die Eichel stülpte. Vielleicht etwas unbeholfen saugte sie an meinem kleinen Kai, hatte dabei die Augen geschlossen und durch ihre Nase hörte ich ihre Atmung, die, so bildete ich mir ein, wie ein Stöhnen klang. Eine Weile später zog ich sie vorsichtig nach oben: „Langsam, wir wollen doch noch was davon haben." Sie grinste, kam wieder neben mir und dankbar nahm ich ihre nächsten Küsse entgegen. Nun legte ich sie auf die Decke, aber lang ausgestreckt auf den Bauch. Auch dieses Bild ...
     ist mir bis heute in Erinnerung. Dieser wundervoll, weiblich geformte Körper, die heftige Atmung und im Mittelpunkt der einfach unbeschreiblich schöne Arsch. Ich kletterte von hinten über sie, meine Knie waren außen, neben ihren. Ich beugte mich vor, küsste den Rücken aufwärts bis zum Hals. „Vertraust du mir?" Fragte ich leise in ihr Ohr. Mit dem Kopf seitlich auf ihren Händen liegend, lächelnd, nickte sie nur. „Dann lass mich mal machen und genieße einfach." Ich küsste wieder den Rücken runter, während meine Hände sie überall streichelten. Mit der Zunge fuhr ich die Wirbelsäule entlang, bis kurz vor den Poansatz. Überall waren meine Hände, mit der Zunge wieder hoch, wieder runter. Beim nächsten Hochfahren leckte ich ein wenig weiter bis zu ihrem Haaransatz und mein harter Schwanz stupste ihren Hintern ein wenig an. Nur ganz vorsichtig mit der Eichel berührte ich die Mitte der beiden wunderschönen Backen. Ein Zucken konnte ich deutlich bemerken. „Keine Angst, es passiert nichts, was du nicht willst, vertrau mir einfach." Leise bekam ich zur Antwort: „Wenn du so weiter machst, darfst du alles mit mir machen, was du willst. Dann darfst du auch in meinen Hintern entjungfern." Auf der einen Seite freute mich das Angebot, ich verfolgte aber ein anderes Ziel und antwortete: „Nicht jetzt. Du sollst nur vertrauen und genießen." Ich leckte wieder runter und dem entsprechend klopfte mein kleiner Freund auch nicht mehr an. Diese Prozedur wiederholte ich noch einige Male, ich leckte mit ...